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Erscheint vorauss. Februar 2025
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Inklusion und Teilhabe sind in der sozialpolitischen Diskussion kaum zu überhörende Schlagworte. Politik und Verbände sprechen damit vornehmlich Gesetzesvorhaben an, welche die Situation von Menschen mit Behinderung und anderer Randgruppen verbessern sollen. Warum gibt es in der Gruppe der Menschen mit Handicap aber weiterhin eine so große Unzufriedenheit und auch eine vergleichsweise große Erwerbslosigkeit? Sind es am Ende gar nicht Gesetze, die hier helfen können, sondern viel eher marktwirtschaftliche Mechanismen? In seinem Buch schildert der erblindete Ökonom Carsten Dethlefs anhand eines…mehr

Produktbeschreibung
Inklusion und Teilhabe sind in der sozialpolitischen Diskussion kaum zu überhörende Schlagworte. Politik und Verbände sprechen damit vornehmlich Gesetzesvorhaben an, welche die Situation von Menschen mit Behinderung und anderer Randgruppen verbessern sollen. Warum gibt es in der Gruppe der Menschen mit Handicap aber weiterhin eine so große Unzufriedenheit und auch eine vergleichsweise große Erwerbslosigkeit? Sind es am Ende gar nicht Gesetze, die hier helfen können, sondern viel eher marktwirtschaftliche Mechanismen? In seinem Buch schildert der erblindete Ökonom Carsten Dethlefs anhand eines historischen Rückblicks vom Beginn des 20. Jahrhunderts an, wie es schon immer die Marktwirtschaft gewesen ist, die für ein entspannteres Verhältnis zwischen den Menschen gesorgt hat, und nicht die Gesetzeslage. Auf dieser Grundlage formuliert Dethlefs am Ende seines Essays Vorschläge, was Unternehmen für die Weiterentwicklung der Teilhabe in der Gegenwart tun können. Denn beim Thema "Inklusion und Teilhabe" ist noch viel Spielraum für Verbesserungen.
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