Die Republik Moldau trat der Östlichen Partnerschaft in einer für das Land schwierigen Zeit bei, und diese europäische Struktur bot dem Land die notwendigen Voraussetzungen für den Wandel und die Förderung der bilateralen Beziehungen. Die Wirtschaft des Landes ist anfällig für externe Schocks, und ihr Wachstum ist eher auf die günstigen Bedingungen in der Region zurückzuführen. Dies führt zu einer Zunahme der Überweisungen von im Ausland arbeitenden Einwohnern, die das Wachstum des Verbrauchs vor dem Hintergrund höherer Importe beeinflussen. Das Problem der Migration und der Überweisungen stellt sich für alle Mitgliedsländer der Östlichen Partnerschaft, weshalb das Ziel dieser Analyse darin besteht, ihre Auswirkungen auf die Wirtschaft der Republik Moldau zu ermitteln. Die persönlichen Überweisungen, die das Land erhält, haben einen großen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts im Land.