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50 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen Israel und Deutschland
Das Tel Aviv Museum of Art ist Israels führendes Museum für moderne und zeitgenössische Kunst. Gleichzeitig beherbergt es die weltweit größte Sammlung israelischer Kunst.
Seit seiner Gründung im Jahr 1932 verkörpert das Haus den kulturellen Mittelpunkt der Stadt - mit einem lebendigen Mix aus seiner Sammlung zu den wichtigsten Stilrichtungen der ersten Hälfte des 20. Jh. und zeitgenössischen Ausstellungen, die alle künstlerischen Disziplinen umfassen: Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie, Videokunst, Installationen,…mehr

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Produktbeschreibung
50 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen Israel und Deutschland

Das Tel Aviv Museum of Art ist Israels führendes Museum für moderne und zeitgenössische Kunst. Gleichzeitig beherbergt es die weltweit größte Sammlung israelischer Kunst.

Seit seiner Gründung im Jahr 1932 verkörpert das Haus den kulturellen Mittelpunkt der Stadt - mit einem lebendigen Mix aus seiner Sammlung zu den wichtigsten Stilrichtungen der ersten Hälfte des 20. Jh. und zeitgenössischen Ausstellungen, die alle künstlerischen Disziplinen umfassen: Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie, Videokunst, Installationen, Architektur und Design. Ein Großteil des Bestandes ist großzügigen Schenkungen von Künstlern, Sammlern, Förderern und Freunden zu verdanken. Ergänzt wird er durch zahlreiche Werke und Sammlungen, die dem Museum als Dauerleihgaben zur Verfügung gestellt wurden. Die Publikation bietet einen Einblick in den reichen Schatz dieser außergewöhnlichen, international unterstützten Sammlung, die erstmals in Deutschland zu sehen ist.
Autorenporträt
1881 wurde der heute nach seinem Architekten benannte Martin-Gropius-Bau als königliches Kunstgewerbemuseum eröffnet. Martin Gropius, ein Großonkel von Walter Gropius, und Heino Schmieden errichteten das ziegelverkleidete, mit Mosaiken und Terrakottareliefs geschmückte Gebäude im Stil der Renaissance. Es zählt zur Schinkelschule. Ende 1945 wurde das Haus schwer beschädigt. Erst 1965 wurde die Ruine nach einer Intervention von Walter Gropius unter Denkmalschutz gestellt. Nach mehrjährigem Wiederaufbau wurde das Haus 1981 mit einer großen Schinkel-Ausstellung eröffnet.

Das Architekturbüro Hilmer & Sattler und Albrecht restaurierte das Gebäude 1998/1999 erneut grundlegend. 2001 übernahm der Bund die Trägerschaft des Hauses, die Berliner Festspiele wurden mit dem Betrieb des Hauses betraut. Jährlich sind im Martin-Gropius-Bau etwa 10 Ausstellungen aus den Bereichen Kunst, Archäologie, Fotografie und Kulturgeschichte zu sehen.