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Angesichts vielfältiger Möglichkeiten des Electronic Business rückt Telearbeit als Antwort auf die von Arbeitnehmern zunehmend nachgefragte Flexibilisierung von Arbeitsort und -zeit erneut in die betriebswirtschaftliche Diskussion. Doch lohnt sich diese Form der außerbetrieblichen Arbeit überhaupt, die mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnik ermöglicht wird? Der Autor greift diese Frage in der Untersuchung auf, indem er zentrale organisationale Konsequenzen der Telearbeit aufzeigt und diese mit geeigneten Modellen der Organisationstheorie untermauert. Trotz des theoretischen…mehr

Produktbeschreibung
Angesichts vielfältiger Möglichkeiten des Electronic Business rückt Telearbeit als Antwort auf die von Arbeitnehmern zunehmend nachgefragte Flexibilisierung von Arbeitsort und -zeit erneut in die betriebswirtschaftliche Diskussion. Doch lohnt sich diese Form der außerbetrieblichen Arbeit überhaupt, die mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnik ermöglicht wird?
Der Autor greift diese Frage in der Untersuchung auf, indem er zentrale organisationale Konsequenzen der Telearbeit aufzeigt und diese mit geeigneten Modellen der Organisationstheorie untermauert.
Trotz des theoretischen Hintergrundes sind die Erkenntnisse nicht nur für den wissenschaftlichen Bereich von Bedeutung, sondern liefern sowohl für den Arbeitnehmer, der sich für Telearbeit interessiert, als auch für den betrieblichen Entscheidungsträger eine solide Basis und Entscheidungshilfe bei der Beurteilung dieser zukunftsträchtigen Arbeitsform.
Autorenporträt
Der Autor: Martin Müller, geboren 1969 in Celle, hat nach dem Abitur Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Braunschweig studiert. Nach Abschluß des Diploms promovierte er im Fach Unternehmensführung am Lehrstuhl von Prof. Dr. Dr. h.c. J. Hentze in Braunschweig. Seit seiner Promotion 2000 ist er als Unternehmensberater tätig.