Kooperationen zwischen Behörden und nicht-öffentlichen Organisationen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Sie erfordern neben schriftlichen auch vielfältige mündliche Abstimmungen, die mit zunehmender Dislozierung der Partner einen steigenden Aufwand verursachen. Als neue Kooperationsform können Telebesprechungen hier Abhilfe schaffen.
In einer Reihe von Szenarien beschreibt Siegfried Kaiser Telebesprechungen aus Anwendersicht. Dazu skizziert er sich ergänzende Unterstützungsumgebungen und zeigt auf, wo organisatorischer Handlungsbedarf besteht. Seine Konzeption basiert auf einer empirischen Analyse mündlicher Kooperationsformen in der planenden Ministerialverwaltung und auf einer funktionalen Beschreibung der verfügbaren Telekonferenztechnik. In einem Pilotversuch wird das Konzept in Teilen umgesetzt, seine Annahmen werden einer detaillierten empirischen Untersuchung unterzogen. Abschließend diskutiert der Autor, wie weit seine Erkenntnisse auf den öffentlichen Bereich und die Privatwirtschaft übertragbar sind.
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In einer Reihe von Szenarien beschreibt Siegfried Kaiser Telebesprechungen aus Anwendersicht. Dazu skizziert er sich ergänzende Unterstützungsumgebungen und zeigt auf, wo organisatorischer Handlungsbedarf besteht. Seine Konzeption basiert auf einer empirischen Analyse mündlicher Kooperationsformen in der planenden Ministerialverwaltung und auf einer funktionalen Beschreibung der verfügbaren Telekonferenztechnik. In einem Pilotversuch wird das Konzept in Teilen umgesetzt, seine Annahmen werden einer detaillierten empirischen Untersuchung unterzogen. Abschließend diskutiert der Autor, wie weit seine Erkenntnisse auf den öffentlichen Bereich und die Privatwirtschaft übertragbar sind.
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