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Betrachtungen einer Grundrechtsbeschränkung Die Ausführungen umreißen im wesentlichen die Geschichte der Datenfernübertragung, die Geschichte des Postgeheimnisses im weitesten Sinne, die rechtlichen Grundlagen von Telefonüberwachungen (TÜ) und die nichttechnische kriminalistische Auswertung audiophonetisch erlangter Informationen im Rahmen von TÜ. Einige historische Beispiele für den gelungenen Einsatz von Datenfernübertragung sollen einen Blick auf längst vergangene Zeiten und deren Möglichkeiten bei der Verbrechensbekämpfung ermöglichen. In diesem Zusammenhang wurde der Fall Tetzner über den…mehr

Produktbeschreibung
Betrachtungen einer Grundrechtsbeschränkung Die Ausführungen umreißen im wesentlichen die Geschichte der Datenfernübertragung, die Geschichte des Postgeheimnisses im weitesten Sinne, die rechtlichen Grundlagen von Telefonüberwachungen (TÜ) und die nichttechnische kriminalistische Auswertung audiophonetisch erlangter Informationen im Rahmen von TÜ. Einige historische Beispiele für den gelungenen Einsatz von Datenfernübertragung sollen einen Blick auf längst vergangene Zeiten und deren Möglichkeiten bei der Verbrechensbekämpfung ermöglichen. In diesem Zusammenhang wurde der Fall Tetzner über den eigentlichen Rahmen der Arbeit hinausgehend betont, weil er vermutlich bei den meisten Kriminalisten Neugier wecken dürfte. Deshalb findet der interessierte Leser im Anhang weitere Aktenauszüge zu diesem in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts einmaligen Fall.
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Autorenporträt
Der Herausgeber ist Jahrgang 1940 und schreibt unter dem Pseudonym Rolf Rüdiger. Er war bis 01. Dezember 2000 23 Jahre in der Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität beim Zollfahndungsamt Berlin tätig. Von September 1990 bis Dezember 1994 Studium der Kriminalistik an der Humboldt Universität zu Berlin. Lebt in Berlin.