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Die Monographie stellt die Ausgangslage und die Entwicklung der Telekommunikation in Polen, Tschechien und Ungarn seit der Wende dar, wobei sie sich auf eine reichhaltige Datensammlung und Experten-Interviews stützen kann. Die Autoren zeigen ländervergleichend, daß es in der Gesetzgebung, der Lizensierung und Regulierung von Diensten zunächst nicht zu nachfrage- und wettbewerbsorientierten Regelungen und Auflagen kam, nicht einmal in drastisch unterversorgten Regionen und im neu etablierten Mobilfunk. Die Untersuchung behandelt weiter den allmählich zunehmenden Einfluß von Gruppen…mehr

Produktbeschreibung
Die Monographie stellt die Ausgangslage und die Entwicklung der Telekommunikation in Polen, Tschechien und Ungarn seit der Wende dar, wobei sie sich auf eine reichhaltige Datensammlung und Experten-Interviews stützen kann. Die Autoren zeigen ländervergleichend, daß es in der Gesetzgebung, der Lizensierung und Regulierung von Diensten zunächst nicht zu nachfrage- und wettbewerbsorientierten Regelungen und Auflagen kam, nicht einmal in drastisch unterversorgten Regionen und im neu etablierten Mobilfunk. Die Untersuchung behandelt weiter den allmählich zunehmenden Einfluß von Gruppen unzufriedener Nachfrager. Auch geplante gesetzliche Änderungen sind bereits miteinbezogen.
Die Arbeit ist für marktanalytisch und technisch orientierte Fachleute und Unternehmen bestimmt, darüber hinaus auch für alle an Gestaltungsfragen der Gesetzgebung, Regulierung und Lizensierung interessierten Praktiker, Wissenschaftler, Berater und Organisationen. Die vergleichende Darstellung ermöglicht es, sich ein zutreffendes Urteil über die in den drei Ländern gewählten technischen und gesetzgeberisch-organisatorischen Problemlösungen zu bilden. Sie erlaubt es, für andere, ähnlich gelagerte Fälle nützliche Lehren zu ziehen.