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Während in Unternehmen und Verwaltungen der Einsatz von Computern inzwischen selbstverständlich ist, werden Gemeinderäte in Ihrer Arbeit mit Papier überflutet, klagen aber darüber, dass sie die richtigen Informationen nicht erhalten. Wenn sie nicht in Sitzungen sind, arbeiten sie viel zu Hause oder unterwegs. Dann aber sind Mitarbeiter aus der Verwaltung und Kollegen aus dem Gemeinderat auf konventionellem Wege nur schwer erreichbar. Um ihre Ziele zu erreichen, sind sie vor allem auf die Zusammenarbeit mit anderen Personen angewiesen. Damit ist der Gemeinderat ein idealer Anwendungsfall für…mehr

Produktbeschreibung
Während in Unternehmen und Verwaltungen der Einsatz von Computern inzwischen selbstverständlich ist, werden Gemeinderäte in Ihrer Arbeit mit Papier überflutet, klagen aber darüber, dass sie die richtigen Informationen nicht erhalten. Wenn sie nicht in Sitzungen sind, arbeiten sie viel zu Hause oder unterwegs. Dann aber sind Mitarbeiter aus der Verwaltung und Kollegen aus dem Gemeinderat auf konventionellem Wege nur schwer erreichbar. Um ihre Ziele zu erreichen, sind sie vor allem auf die Zusammenarbeit mit anderen Personen angewiesen. Damit ist der Gemeinderat ein idealer Anwendungsfall für die Telekooperation - d.h. die räumlich oder zeitlich verteilte Zusammenarbeit. In dem Buch werden die grundlegenden Werkzeuge und Theorien zur Telekooperation vorgestellt und ihr Anwendungspotential für den Gemeinderat untersucht. Im Projekt Cuparla (Computerunterstützung der Parlamentsarbeit) wurde die Telekooperation im Stuttgarter und Kornwestheimer Gemeinderat erfolgreich eingeführt. Hierfür wurde die Gemeinderatsarbeit analysiert und die Wirtschaftlichkeit der Telekooperation evaluiert. Im Buch werden sowohl eine neue methodische Vorgehensweise als auch die Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Projekt in gut verständlicher Weise vorgestellt. Viele der Ergebnisse und Methoden sind auch auf andere Anwendungsbereiche der Telekooperation (z.B. andere Formen der Gremienarbeit oder Gruppenarbeit) übertragbar. Deshalb und wegen der umfassenden Einführung in die Telekooperation ist das Buch nicht nur für Praktiker aus der öffentlichen Verwaltung, sondern für alle Wissenschaftler und Praktiker interessant, die sich mit der Anwendung der Telekooperation beschäftigen. Das im Buch behandelte Projekt Cuparla wurde mit dem 3. Preis zur Telearbeit von Treffpunkt@arbeit 1997 (vom ZDF, Süddeutsche Zeitung, Lotus) und dem Integratapreis für Electronic Commerce und Telearbeit 1999 ausgezeichnet; das vorliegende Werk erhielt den Carl-Goerderler-Preis für Kommunalwissenschaften 2000. Kohlhammer Recht und Verwaltung Gemeinderäte werden in Ihrer Arbeit bisher kaum durch den Einsatz von Computern unterstützt, obwohl sie einen großen Bedarf haben. Da sie vor allem auf die Zusammenarbeit mit anderen Personen angewiesen sind, bilden sie einen idealen Anwendungsfall für die Telekooperation - d.h. die räumlich oder zeitlich verteilte Zusammenarbeit. Durch das Projekt Cuparla (Computerunterstützung der Parlamentsarbeit) wurde die Telekooperation im Stuttgarter und Kornwestheimer Gemeinderat erfolgreich eingeführt. In dem Buch werden die grundlegenden Werkzeuge und Theorien zur Telekooperation beschrieben und deren Anwendungspotenzial für den Gemeinderat wird untersucht. Sowohl die neue methodische Vorgehensweise als auch die Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Projekt werden in gut verständlicher Weise vorgestellt. Viele der Resultate und Methoden sind auf andere Anwendungsbereiche der Telekooperation (z.B. sonstige Formen der Gremienarbeit oder Gruppenarbeit) übertragbar. Deshalb ist das Buch nicht nur für Praktiker aus der öffentlichen Verwaltung, sondern für alle Wissenschaftler und Praktiker interessant, die sich mit der Anwendung der Telekooperation beschäftigen. Das Projekt Cuparla wurde mit dem 3. Preis zur Telearbeit von Treffpunkt@arbeit 1997 (vom ZDF, Süddeutsche Zeitung, Lotus) und dem Integratapreis für Electronic Commerce und Telearbeit 1999 ausgezeichnet; das vorliege