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Neben der beschleunigten technologischen Entwicklung ist es vor allen Dingen die zunehmende internationale Wirtschaftsverflechtung und Marktglobalisierung. die an Organisationen und ihre Mitarbeiter/-innen neue Herausforderungen stellt. Immer häufiger werden Teams ortsübergreifend gebildet, so dass die Zusammenarbeit in der Gruppe und im Team vorwiegend unter der bewussten Nutzung neuer Medien als Kommunikations- und Kooperationsmittel erfolgt. Zwar wird die Verwendung von Informations- und Kommunikationstechniken für die tägliche Kooperation oft als Selbstverständlichkeit darge stellt. die…mehr

Produktbeschreibung
Neben der beschleunigten technologischen Entwicklung ist es vor allen Dingen die zunehmende internationale Wirtschaftsverflechtung und Marktglobalisierung. die an Organisationen und ihre Mitarbeiter/-innen neue Herausforderungen stellt. Immer häufiger werden Teams ortsübergreifend gebildet, so dass die Zusammenarbeit in der Gruppe und im Team vorwiegend unter der bewussten Nutzung neuer Medien als Kommunikations- und Kooperationsmittel erfolgt. Zwar wird die Verwendung von Informations- und Kommunikationstechniken für die tägliche Kooperation oft als Selbstverständlichkeit darge stellt. die empirischen Befunde zur tatsächlichen Nutzung mit diesen Techniken bereitge stellten Potenziale bleibt jedoch oft hinter der vermuteten und erhofften Wirkungen zurück. Eine Erklärung ist, dass die Einführung von Tele-Kooperationssysteme tiefgreifende arbeits organisatorische Veränderungen sowohl für den Einzelnen als auch für die Gruppe mit sich bringt. Das Fördern der für die Nutzung der beschriebenen Potenziale erforderlichen Verhaltensänderungen in der Kooperationssituation bedingt eine besondere Herangehens weise. vor allem an die Frage, wie diese Potenziale z.B. in Schulungen zu vermitteln sind. Die Aktualität dieser Arbeit begründet sich darin, dass es zwar eine Reihe von Didaktiken und Kriterienkataloge für die Einführung von Software für die Arbeit von Einzelnen, aber keine spezielle Didaktik oder' Einführungskonzepte für Software zur Unterstützung verteilter Zusammenarbeit gibt. Um so wichtiger ist es, auch für diesen Bereich der Nutzung von IKT angemessene Fachdidaktiken zu entwickeln und zur erproben.
Autorenporträt
Dr. Birgit Schenk promovierte bei Prof. Dr. Helmut Krcmar am Institut für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsinformatik, der Universität Hohenheim. Sie ist heute freie Beraterin, Trainerin und Teletutorin mit den Schwerpunkten E-Kommunikation und E-Kooperation (virtuelle, interkulturelle Teams) sowie neue Lernformen (Blended Learning).