Ziel und inhaltlicher Aspekt der vorliegenden Hausarbeit zum Modul 3A ist die didaktische Konzeption und Gestaltung eines Online-Seminars unter der Gesamtperspektive Teletutoring: Online Lernen und Lehren.
Im Zuge des Wandels in der Lehr-Lernkultur rückt das Lernen in den Mittelpunkt des Interesses von Online-Pädagogik. Demzufolge verändern sich nicht nur die Kompetenzen der Lernenden, sondern auch die der Lehrenden. Nunmehr geht es nicht mehr nur um die didaktische Aufbereitung und Präsentation der Lehrinhalte, denn die werden im virtuellen Netz zur Verfügung gestellt, vielmehr gehören die Konstruktion der Lernumgebung und die Lernberatung zu den neuen wesentlichen Aufgaben der Lehrenden. Die so gestalteten Lernarrangements haben, insbesondere durch die neue aktive Rolle des Lernenden, interaktiven Charakter und nicht mehr den von bloßen Instruktionen seitens der Lehrenden (vgl. Wildt 2005, S. 206).
Bevor ich in den praktischen Teil, die Gestaltung eines solchen Online-Lernangebotes, übergehe, möchte ich den Leser mit der veränderten Kommunikation im Online-Seminar und mit den Begriffen Teletutoring und Online-Moderation vertraut machen. Dazu werde ich im zweiten Abschnitt auf computervermittelte Kommunikation
und kommunikative Lehr- und Lernwerkzeuge eingehen, aber auch das
Gelingen von Zusammenarbeit bzw. eines konstruktiven Austausches sowie den Umgang mit Konflikten näher beleuchten. Im dritten Kapitel werde ich die Funktionen und Aufgaben eines Teletutors beschreiben und darauf aufbauend versuchen ein Kompetenzprofil zu erstellen. Im Anschluss daran möchte ich mich unter Punkt 4 der
Konzeption und Gestaltung eines Online-Seminars widmen. Dabei sollen insbesondere die Grundszenarien des Online-Lernens verdeutlicht und die Erstellung eines Fahrplanes zur Durchführung eines Online-Seminars im Ergebnis präsentiert werden.
Mit einem Fazit bzw. Ausblick in Bezug auf das Teletutoring, die Konzeption eines Online-Seminars und generell das Online-Lernen möchte ich diese Arbeit abschließen.
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Im Zuge des Wandels in der Lehr-Lernkultur rückt das Lernen in den Mittelpunkt des Interesses von Online-Pädagogik. Demzufolge verändern sich nicht nur die Kompetenzen der Lernenden, sondern auch die der Lehrenden. Nunmehr geht es nicht mehr nur um die didaktische Aufbereitung und Präsentation der Lehrinhalte, denn die werden im virtuellen Netz zur Verfügung gestellt, vielmehr gehören die Konstruktion der Lernumgebung und die Lernberatung zu den neuen wesentlichen Aufgaben der Lehrenden. Die so gestalteten Lernarrangements haben, insbesondere durch die neue aktive Rolle des Lernenden, interaktiven Charakter und nicht mehr den von bloßen Instruktionen seitens der Lehrenden (vgl. Wildt 2005, S. 206).
Bevor ich in den praktischen Teil, die Gestaltung eines solchen Online-Lernangebotes, übergehe, möchte ich den Leser mit der veränderten Kommunikation im Online-Seminar und mit den Begriffen Teletutoring und Online-Moderation vertraut machen. Dazu werde ich im zweiten Abschnitt auf computervermittelte Kommunikation
und kommunikative Lehr- und Lernwerkzeuge eingehen, aber auch das
Gelingen von Zusammenarbeit bzw. eines konstruktiven Austausches sowie den Umgang mit Konflikten näher beleuchten. Im dritten Kapitel werde ich die Funktionen und Aufgaben eines Teletutors beschreiben und darauf aufbauend versuchen ein Kompetenzprofil zu erstellen. Im Anschluss daran möchte ich mich unter Punkt 4 der
Konzeption und Gestaltung eines Online-Seminars widmen. Dabei sollen insbesondere die Grundszenarien des Online-Lernens verdeutlicht und die Erstellung eines Fahrplanes zur Durchführung eines Online-Seminars im Ergebnis präsentiert werden.
Mit einem Fazit bzw. Ausblick in Bezug auf das Teletutoring, die Konzeption eines Online-Seminars und generell das Online-Lernen möchte ich diese Arbeit abschließen.
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