In der heutigen Arbeitswelt wird es für Unternehmen immer schwieriger, geeignete Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen zu finden und zu halten. Die Bedürfnisse und Forderungen der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen haben sich verändert. Die Frage, ob Teleworking als Mittel gegen Besetzungsprobleme eingesetzt werden kann, gewinnt in jüngster Zeit sowohl in der Praxis als auch in der Forschung immer mehr an Bedeutung. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Teleworking als Asset zur Erhöhung der Attraktivität als Arbeitgeber oder Arbeitgeberin. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich Teleworking beim Rekruting und der Mitarbeiterbindung vorteilhaft auswirkt und in weiterer Folge Gehaltsvorstellungen beeinflusst werden. Der Fokus liegt dabei auf der Form des alternierenden Teleworkings, im Ausmaß von 1-2 Arbeitstagen pro Woche.
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