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In der heutigen Arbeitswelt wird es für Unternehmen immer schwieriger, geeignete Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen zu finden und zu halten. Die Bedürfnisse und Forderungen der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen haben sich verändert. Die Frage, ob Teleworking als Mittel gegen Besetzungsprobleme eingesetzt werden kann, gewinnt in jüngster Zeit sowohl in der Praxis als auch in der Forschung immer mehr an Bedeutung. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Teleworking als Asset zur Erhöhung der Attraktivität als Arbeitgeber oder Arbeitgeberin. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich…mehr

Produktbeschreibung
In der heutigen Arbeitswelt wird es für Unternehmen immer schwieriger, geeignete Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen zu finden und zu halten. Die Bedürfnisse und Forderungen der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen haben sich verändert. Die Frage, ob Teleworking als Mittel gegen Besetzungsprobleme eingesetzt werden kann, gewinnt in jüngster Zeit sowohl in der Praxis als auch in der Forschung immer mehr an Bedeutung. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Teleworking als Asset zur Erhöhung der Attraktivität als Arbeitgeber oder Arbeitgeberin. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich Teleworking beim Rekruting und der Mitarbeiterbindung vorteilhaft auswirkt und in weiterer Folge Gehaltsvorstellungen beeinflusst werden. Der Fokus liegt dabei auf der Form des alternierenden Teleworkings, im Ausmaß von 1-2 Arbeitstagen pro Woche.
Autorenporträt
Mag.iur Stefanie Anker, MBA, geboren 1986 in Wien, arbeitet als Juristin in der Finanzbranche in Wien. Nach der Tätigkeit in der Anwaltei wechselte sie ins Bankenwesen und widmete sich den Wirtschaftswissenschaften. Sie setzte sich intensiv mit dem Thema Teleworking als Asset für ArbeitgeberInnen auseinander und verfasste dazu diese Publikation.