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Bei Menschen, die mit HIV/AIDS leben und antiretrovirale Medikamente einnehmen, kann sich ein lipodystrophisches Syndrom entwickeln, das nicht nur Stoffwechselprobleme verursacht, sondern auch Störungen des Körperbildes, die zu psychischen Problemen wie Depressionen führen können. Temporomandibuläre Dysfunktion (TMD) betrifft einen großen Teil der Gesamtbevölkerung und wird mit Depressionen in Verbindung gebracht, aber der Zusammenhang zwischen diesen drei Krankheiten (Lipodystrophie, Depression und TMD) ist unbekannt. Daher handelt es sich bei diesem Manuskript um eine deskriptive,…mehr

Produktbeschreibung
Bei Menschen, die mit HIV/AIDS leben und antiretrovirale Medikamente einnehmen, kann sich ein lipodystrophisches Syndrom entwickeln, das nicht nur Stoffwechselprobleme verursacht, sondern auch Störungen des Körperbildes, die zu psychischen Problemen wie Depressionen führen können. Temporomandibuläre Dysfunktion (TMD) betrifft einen großen Teil der Gesamtbevölkerung und wird mit Depressionen in Verbindung gebracht, aber der Zusammenhang zwischen diesen drei Krankheiten (Lipodystrophie, Depression und TMD) ist unbekannt. Daher handelt es sich bei diesem Manuskript um eine deskriptive, explorative Querschnittsstudie mit einem quantitativen Ansatz, die darauf abzielt, die Risikofaktoren für die temporomandibuläre Dysfunktion, das lipodystrophische Syndrom und das Vorhandensein von Depressionen bei Menschen, die mit HIV/AIDS leben, zu ermitteln sowie das Vorhandensein eines Zusammenhangs zwischen diesen Krankheiten.
Autorenporträt
Infermiera specializzata in Oncologia. Laureata presso la Facoltà di Scienze e Tecnologie del Maranhão (FACEMA) e sta studiando per un Master in Infermieristica presso l'Università Federale del Piauí (UFPI).