Die Tempora, ihre Bedeutungsvarianten und ihre Oppositionen werden nicht aus invarianten Grundbedeutungen, sondern aus originären zu Grunde liegenden Bedeutungen und im Falle der analytischen Tempora kompositional erklärt. Nach Vorklärungen zu den Parametern der Zeitbestimmung und zur Prototypen- versus Invarianzmethode enthält das Buch Kapitel zum Aspekt im Deutschen, zu den traditionellen sechs Tempora und zu würde + Infinitiv.
"Die Arbeit von Klaus Welke ist ein wichtiger Beitrag, das etablierte und kognitiv fundierte Konzept der Prototypensemantik für die deutschen Tempora fruchtbar zu machen."
Michael Rödel in: Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Sprachwissenschaft 1/2009
"Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Tempustheorie."
Heinz Vater in: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 1/2008
"Beim vorliegenden Buch ist es das Tempussystem des Deutschen, das einer klugen Feinanalyse innerhalb einer allgemeinen Temputheorie unterzogen wird."
Klaus Geyer in: Info DaF 2-3/2007
Michael Rödel in: Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Sprachwissenschaft 1/2009
"Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Tempustheorie."
Heinz Vater in: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 1/2008
"Beim vorliegenden Buch ist es das Tempussystem des Deutschen, das einer klugen Feinanalyse innerhalb einer allgemeinen Temputheorie unterzogen wird."
Klaus Geyer in: Info DaF 2-3/2007