In diesem Beitrag werden der territoriale Aspekt des Quellensteuereinbehalts in der Industrie- und Gewerbesteuer und die Steuerbefugnisse der Gemeinden in diesem Bereich analysiert. Um den Untersuchungsgegenstand zu entwickeln, wurde eine konzeptionelle Überprüfung der Figur auf der Grundlage der rechtswissenschaftlichen Perspektive und der Kriterien verschiedener Autoren durchgeführt. Darüber hinaus ermöglichte die Analyse von Fällen die Ermittlung von Lücken in der theoretischen Anwendung des Konzepts. Zur Kontextualisierung der Analyse wurden verschiedene Fälle von Handels- und Dienstleistungstätigkeiten untersucht, wobei das Abkommen von Cartagena (041 von 2006) und das Abkommen von Barranquilla (030 von 2008) als Referenz dienten.
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