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Als Fortsetzung des Landbuchs Kaiser Karls IV. Geschichte des Kreises Teltow und der im derselben belegenden Städte, Rittergüter, Dörfer ... I. Die Eroberung Albrechts des Bären im Teltow II. Der Teltow unter den Nachfolgern Albrechts III. Die spätere Zeit Cöpenick Schloss und Stadt Mittenwalde Die Stadt Teltow Die Herrschaft Teupitz Schloss und Stadt Trebin Schloss und Marktflecken Wusterhausen Die ehemalige Herrschaft (das jetzige Amt) Zossen Dörfer des Kreises Teltow Nachweisung der alten Dörfer vor und nach dem 30-jährigen Kriege Verzeichnis der Ortschaften die nach dem 30-jährigen Kriege…mehr

Produktbeschreibung
Als Fortsetzung des Landbuchs Kaiser Karls IV. Geschichte des Kreises Teltow und der im derselben belegenden Städte, Rittergüter, Dörfer ... I. Die Eroberung Albrechts des Bären im Teltow II. Der Teltow unter den Nachfolgern Albrechts III. Die spätere Zeit Cöpenick Schloss und Stadt Mittenwalde Die Stadt Teltow Die Herrschaft Teupitz Schloss und Stadt Trebin Schloss und Marktflecken Wusterhausen Die ehemalige Herrschaft (das jetzige Amt) Zossen Dörfer des Kreises Teltow Nachweisung der alten Dörfer vor und nach dem 30-jährigen Kriege Verzeichnis der Ortschaften die nach dem 30-jährigen Kriege entstanden sind Ortsregister Personenregister Historische Karte des Teltower Kreises
Autorenporträt
Ernst Fidicin (* 27. April 1802 in Potsdam; ¿ 19. Dezember 1883 in Berlin) war Leiter des Berliner Stadtarchivs und einer der wichtigsten Vertreter der Berlin-Brandenburgischen Geschichtsforschung im 19. Jahrhundert. 1848 erlangte Fidicin die Position des ersten hauptamtlichen Archivars Berlins und nahm außerdem die Aufgaben eines Registrators der Stadtverordnetenversammlung wahr. Das Archiv wurde unter seiner Leitung zu einer wichtigen Einrichtung für die städtische Verwaltung und die regionale Geschichtsforschung. Ernst Fidicins Bemühungen um die Erforschung der Geschichte Berlins und der Mark Brandenburg schlugen sich in mehreren bedeutenden historischen und literarischen Werken nieder. Bei seinen Recherchen fand er 1836 in der Bremer Stadtbibliothek das seit 1728 verschollen geglaubte Berlinische Stadtbuch von 1397; es erschien ein Jahr später als erster Teil der von Fidicin herausgegebenen historisch-diplomatischen Beiträge zur Geschichte der Stadt Berlin. 1865 war Fidicin Gründungsmitglied des Vereins für die Geschichte Berlins sowie Mitglied des Vorstandes, später sogar Ehrenvorsitzender. Dabei übernahm er die Aufgabe eines Vereinsbibliothekars und betreute vor allem die vom Verein herausgegebenen Veröffentlichungen der mittelalterlichen Urkunden der Stadt