Terrorismus als weltweites Phänomen - Hirschmann, Kai (ed.) / Gerhard, Peter
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Terrorismus ist ein Thema, das weltweit mit jeder größeren, spektakulären Aktion immer wieder schlagartig für intensive Berichterstattung in den Medien sorgt. Die Folgen terroristischer Anschläge erzeugen bei den Aufnehmenden in der Regel tiefes Entsetzen, Abscheu, Ablehnung. Bedauerlich ist, daß das Problem des Terrorismus nur allzu zyklisch, nämlich im Anschluß an spektakuläre Anschläge, auf den politischen (und wissenschaftlichen) Agenden zu finden ist. Die Absicht dieses Bandes ist es daher, das Phänomen des Terrorismus grundsätzlich zu beschreiben, seine Ausprägungsformen sowie…mehr

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Produktbeschreibung
Terrorismus ist ein Thema, das weltweit mit jeder größeren, spektakulären Aktion immer wieder schlagartig für intensive Berichterstattung in den Medien sorgt. Die Folgen terroristischer Anschläge erzeugen bei den Aufnehmenden in der Regel tiefes Entsetzen, Abscheu, Ablehnung. Bedauerlich ist, daß das Problem des Terrorismus nur allzu zyklisch, nämlich im Anschluß an spektakuläre Anschläge, auf den politischen (und wissenschaftlichen) Agenden zu finden ist. Die Absicht dieses Bandes ist es daher, das Phänomen des Terrorismus grundsätzlich zu beschreiben, seine Ausprägungsformen sowie Zielsetzungen und eventuelle Präventions- und Bekämpfungsmaßnahmen auf dem neuesten Stand darzustellen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Der Rezensent mit dem Kürzel "hof" bietet hier eher eine Inhaltsangabe des Buchs und äußert kaum einmal ein Urteil über die Stärken und Schwächen des Bandes. Lediglich den Beitrag des Islamwissenschaftlers Peter Heine findet er "erhellend", da hier deutlich werde, wie groß zwar einerseits der Einfluss "radikal-islamischer Denker" auf die islamische Bevölkerung ist, diese gleichzeitig aber gewalttätige Auseinandersetzungen nicht befürwortet. Ansonsten erfährt der Leser, dass zahlreiche Fachleute unterschiedlichster Disziplinen zu Wort kommen, die besonders die verschiedenen Formen von Terrorismus und vor allem die Art der Bewaffnung untersuchen. Dabei unterscheiden sich die Erkenntnisse nur wenig von denen des amerikanischen Außenministeriums, so "hof". Kritik äußert "hof" über das Lektorat, das seiner Ansicht nach für zahlreiche "Wiederholungen und Fehler" in diesem Buch verantwortlich ist.

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