Mit seinen Enthüllungen um weltweite geheime Online-Durchsuchungen der amerikanischen Geheimdienste, richtete Edward Snowden den internationalen Fokus auf eine grundlegende Debatte innerhalb der Terrorismusforschung - Welche Maßnahmen dürfen zur Wahrung innerstaatlicher Sicherheit getroffen werden? Wann gefährdet die Terrorismusbekämpfung die Freiheitsrechte der Bürger? Seit den Anschlägen am 11. September 2001 müssen vorrangig westliche Demokratien derartige Fragen erörtern. Dabei müssen sie sowohl der Forderung nach mehr Sicherheitsdenken, als auch dem Wunsch nach einem Schutz der Grundrechte nachkommen.
Im Mittelpunkt dieser, hier bearbeiteten, Kontroverse steht dabei die Frage, ob die BRD zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus im Internet die innere Sicherheit auf Kosten bürgerlicher Freiheitsrechte stärkte. Hierzu werden Sicherheitsmaßnahmen analysiert, die nach dem 11. September 2001 gesetzlich verabschiedet wurden und sich gezielt auf das Internet konzentrieren. Ist es möglich, damit eine angemessene Balance zwischen innerer Sicherheit und bürgerlicher Freiheit zu bewahren? Oder wird sich die Bundesrepublik von einem allwissenden zum allmächtigen Staat wandeln?
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Im Mittelpunkt dieser, hier bearbeiteten, Kontroverse steht dabei die Frage, ob die BRD zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus im Internet die innere Sicherheit auf Kosten bürgerlicher Freiheitsrechte stärkte. Hierzu werden Sicherheitsmaßnahmen analysiert, die nach dem 11. September 2001 gesetzlich verabschiedet wurden und sich gezielt auf das Internet konzentrieren. Ist es möglich, damit eine angemessene Balance zwischen innerer Sicherheit und bürgerlicher Freiheit zu bewahren? Oder wird sich die Bundesrepublik von einem allwissenden zum allmächtigen Staat wandeln?
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