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Auch 10 Jahre nach dem 11. September haben die Bilder der Flugzeuge, die von Terroristen in die Twin-Towers gesteuert wurden, nichts von ihrem Angst-und-Schrecken auslösenden Potenzial verloren. Befragt man die Europäer und insbesondere die Deutschen, so sehen 75 % der Befragten die Bekämpfung des internationalen Terrorismus bei der EU gut aufgehoben. Das ist ein großer Vertrauensvorschuss. Kann die EU diese hohen Erwartungen tatsächlich erfüllen? Wenn ja, wie macht sie das und wieviel Sicherheit vor terroristischen Gewaltanschlägen ist tatsächlich möglich? Auf welche verwertbaren Erfahrungen…mehr

Produktbeschreibung
Auch 10 Jahre nach dem 11. September haben die Bilder der Flugzeuge, die von Terroristen in die Twin-Towers gesteuert wurden, nichts von ihrem Angst-und-Schrecken auslösenden Potenzial verloren. Befragt man die Europäer und insbesondere die Deutschen, so sehen 75 % der Befragten die Bekämpfung des internationalen Terrorismus bei der EU gut aufgehoben. Das ist ein großer Vertrauensvorschuss. Kann die EU diese hohen Erwartungen tatsächlich erfüllen? Wenn ja, wie macht sie das und wieviel Sicherheit vor terroristischen Gewaltanschlägen ist tatsächlich möglich? Auf welche verwertbaren Erfahrungen kann die EU aus ihren Ländern und Regionen zurückgreifen? Das Buch verbindet die Darstellung zweier europäischer Beispiele eines "alten" Terrorismus (Südtirol und Baskenland) mit der Analyse des "neuen" transnationalen Terrorismus und fragt nach der Fähigkeit der EU, den Gefahren dieses neuen Typs wirksam begegnen zu können.
Autorenporträt
Andreas Rabe (M.A.): Studium der Publizistik, Soziologie und Psychologie an der Freien Universität Berlin mit Wechsel des Studienfachs und Abschluss als Diplom-Verwaltungswirt; Masterstudium Europäisches Verwaltungsmanagement; Zusatzausbildung Mediator. Europareferent beim Bezirksamt Lichtenberg von Berlin und Konfliktberater