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Seit dem 11. September 2001 rücken Fragen nach der Gestalt des heutigen Terrorismus und seiner adäquaten Bekämpfung wieder in das Zentrum politischen und wissenschaftlichen Interesses. National und international werden neue Instrumente diskutiert und geschaffen, um der veränderten Bedrohungslage gerecht werden zu können. Der Band bündelt Untersuchungen namhafter Wissenschaftler über die Erscheinungsformen des internationalen Terrorismus (Lutz), völkerrechtliche Probleme seiner Bekämpfung (Bruha, Oeter), die freiheitsbeschränkende Tendenz der bestehenden und geplanten Sicherheitsgesetze…mehr

Produktbeschreibung
Seit dem 11. September 2001 rücken Fragen nach der Gestalt des heutigen Terrorismus und seiner adäquaten Bekämpfung wieder in das Zentrum politischen und wissenschaftlichen Interesses. National und international werden neue Instrumente diskutiert und geschaffen, um der veränderten Bedrohungslage gerecht werden zu können.
Der Band bündelt Untersuchungen namhafter Wissenschaftler über die Erscheinungsformen des internationalen Terrorismus (Lutz), völkerrechtliche Probleme seiner Bekämpfung (Bruha, Oeter), die freiheitsbeschränkende Tendenz der bestehenden und geplanten Sicherheitsgesetze (Denninger) sowie Probleme der Ermächtigungsgrundlagen für die Tätigkeit der Sicherheitsbehörden (Gusy, Baldus).
Der Band beruht auf den Vorträgen, die im Rahmen eines Symposiums zu Ehren von Hans Peter Bull und Helmut Rittstieg am 31. Mai im Europa-Kolleg in Hamburg gehalten worden sind.
Die Dokumentation der abschließenden, von Hoffmann-Riem moderierten Podiumsdiskussion rundet den Band ab.
Autorenporträt
Prof. Dr. Hans-Joachim Koch ist Professor an der Universität Hamburg.