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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Regensburg (Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Sur/Sousveillance, Sprache: Deutsch, Abstract: Forschungsgegenstand dieser Arbeit ist die Frage, ob gesellschaftliche Ängste vor Terrorismus grundsätzlich Überwachung zu dessen Prävention notwendig machen oder ob jene Ängste nur latent existieren, aber zur sukzessiven Ausweitung von Überwachung politisch instrumentalisiert werden. Im Folgenden wird eine Hypothese aus…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Regensburg (Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Sur/Sousveillance, Sprache: Deutsch, Abstract: Forschungsgegenstand dieser Arbeit ist die Frage, ob gesellschaftliche Ängste vor Terrorismus grundsätzlich Überwachung zu dessen Prävention notwendig machen oder ob jene Ängste nur latent existieren, aber zur sukzessiven Ausweitung von Überwachung politisch instrumentalisiert werden. Im Folgenden wird eine Hypothese aus Beiträgen Cramptons zum Überwachungsdiskurs entwickelt und vor dem Hintergrund des Zusammenhangs von Terrorismus, Angst und Überwachung diskutiert. Dabei werden zuerst die Begrifflichkeiten ¿Terrorismus¿, ¿Angst¿ und ¿Überwachung¿ kurz erläutert, um anschließend diese in den Kontext der Hypothese zu setzen. Daran anknüpfend werden im letzten Teil der Arbeit Alternativen zu einem Umgang mit Terrorismus aufgezeigt, die nicht auf der Bedingung von Angst für Terrorismusprävention und -bekämpfung fußen.
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