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Jacob Burckhardt: Der Zauber von Lugano
Giovanni Orelli: Lugano - Hauptstadt der Banken und Dirnen
Virgilio Gilardoni: Eine menschliche Landschaft: Von Baumeistern und Wahltessinern
Piero Bianconi: Söhne eines kargen Bodens
Plinio Martini: Ein Volk von Auswanderern
Alfred Andersch: Im Bergnest Berzona I
Max Frisch: Im Bergnest Berzona II
Franz Hohler: Maggiata
Hermann Hesse: Kirchen und Kapellen
Plinio Martini: Sprichwörter und Redensarten
Erich Mühsam: Rohkost auf dem Monte Verità
Helen Meier: Ein Haus, was ist das? Zu Gast bei Snozzi
Dies und vieles mehr über das Tessin ...
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Produktbeschreibung
Jacob Burckhardt: Der Zauber von Lugano

Giovanni Orelli: Lugano - Hauptstadt der Banken und Dirnen

Virgilio Gilardoni: Eine menschliche Landschaft: Von Baumeistern und Wahltessinern

Piero Bianconi: Söhne eines kargen Bodens

Plinio Martini: Ein Volk von Auswanderern

Alfred Andersch: Im Bergnest Berzona I

Max Frisch: Im Bergnest Berzona II

Franz Hohler: Maggiata

Hermann Hesse: Kirchen und Kapellen

Plinio Martini: Sprichwörter und Redensarten

Erich Mühsam: Rohkost auf dem Monte Verità

Helen Meier: Ein Haus, was ist das? Zu Gast bei Snozzi

Dies und vieles mehr über das Tessin ...
Autorenporträt
Franziska Schläpfer, geboren 1945, ist freie Kulturjournalistin. Als ausgebildete Buchhändlerin leitete sie von 1989 bis 1996 die Schweizer Fachzeitschrift Der Schweizer Buchhandel. Später veröffentlichte sie u. a. Biografien sowie ein Schweizer Lexikon der populären Irrtümer. Franziska Schläpfer wohnt in Zollikon bei Zürich.
Rezensionen
»Franziska Schläpfer hat bei ihrer Auswahl von Tessin-Geschichten versucht, dem Anspruch 'Kulturkompass' gerecht zu werden und vor allem solche Ansichten zu präsentieren, die sich nicht mit dem äußeren Schein begnügen. Dabei kommen poetische Schwergewichte wie Hermann Hesse und Max Frisch ebenso zu Wort wie Autoren, die sich aus der Mitte des Lebens mit dem Tessin auseinandersetzen. Auffällig wird sehr schnell, dass nichts mehr ist, wie es einmal war. Früher konnten die Dichter noch mit aller Naivität und voller romantischer Gefühle über die Schönheiten des südlichen schweizerischen Zipfels schwärmen, heute aber müssen die Schriftsteller mit einer Wirklichkeit zurechtkommen die auch hier nicht mehr sonderlich romantisch ist. Gerade solche Kontraste machen dieses Buch sehr lesenswert.« Frankfurter Allgemeine Zeitung