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Der Band enthält 212 Briefe, von denen mehr als zwei Drittel hier zum ersten Mal gedruckt erscheinen. Im Mittelpunkt des Briefwechsels steht zunächst die Trauer um Klopstocks 1758 verstorbene Frau Meta. 49 Briefe ihrer Schwester Elisabeth Schmidt spiegeln die Anteilnahme von Klopstocks Hamburger Freunden an seinem weiteren Schicksal. In der Korrespondenz mit Gleim und Ebert geht es u.a. um Klopstocks biblische Dramen "Salomo" und "David" sowie um seine Erfindungen neuer deutscher Versmaße und die im Zusammenhang damit verfaßten Strophen von Oden und Triumphgesängen für den XX. Gesang des…mehr

Produktbeschreibung
Der Band enthält 212 Briefe, von denen mehr als zwei Drittel hier zum ersten Mal gedruckt erscheinen. Im Mittelpunkt des Briefwechsels steht zunächst die Trauer um Klopstocks 1758 verstorbene Frau Meta. 49 Briefe ihrer Schwester Elisabeth Schmidt spiegeln die Anteilnahme von Klopstocks Hamburger Freunden an seinem weiteren Schicksal. In der Korrespondenz mit Gleim und Ebert geht es u.a. um Klopstocks biblische Dramen "Salomo" und "David" sowie um seine Erfindungen neuer deutscher Versmaße und die im Zusammenhang damit verfaßten Strophen von Oden und Triumphgesängen für den XX. Gesang des "Messias". Andreas Peter Bernstorff, der - wie auch Geßner, Gerstenberg, Asseburg, Lavater und Denis - neu in den Kreis der Briefpartner tritt, ist 1762/63 neben Gleim Klopstocks Vertrauter in der Zeit seiner Liebe zu Sidonie Diederichs.

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Autorenporträt
Der Herausgeber hat die Briefbände III, VII und VIII herausgegeben und besorgte die Redaktion der "Klopstock-Bibliographie".