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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Paderborn (Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Textualitätskriterien eines Textes. Es wird erklärt, was einen Text auszeichnet und was im Digitalen Raum ein Hypertext ist. Es soll auch geklärt werden, ob der Hypertext den bisherigen Definitionen entspricht.Heutzutage ist ein Leben ohne Texte nicht mehr wegzudenken, sei es der Radiomoderator, eine SMS, eine kleine Notiz am Kühlschrank oder die Zeitung zum Frühstück, überall stoßen wir auf Texte.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Paderborn (Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Textualitätskriterien eines Textes. Es wird erklärt, was einen Text auszeichnet und was im Digitalen Raum ein Hypertext ist. Es soll auch geklärt werden, ob der Hypertext den bisherigen Definitionen entspricht.Heutzutage ist ein Leben ohne Texte nicht mehr wegzudenken, sei es der Radiomoderator, eine SMS, eine kleine Notiz am Kühlschrank oder die Zeitung zum Frühstück, überall stoßen wir auf Texte. Wir leben in einem Informationszeitalter, in dem man es nur schafft einen Bruchteil der vorhandenen Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten.Allerdings sind einfache Texte, wie zum Beispiel der Bericht aus einer klassischen Zeitung, lineare Texte. Das bedeutet, dass der Leser die Informationen automatisch, von links nach rechts, von oben nach unten, vorgelegt bekommt.Hypertexte sind nicht-lineare Texte, die mithilfe von Querverweisen (sog. Hyperlinks) auf weitere Informationen zu einem behandelten Thema führen und vom Leser direkt ausgewählt werden können. Der Unterschied für den Rezipienten liegt darin, dass er selber entscheiden muss, welcher Verzweigung (Verlinkung) erfolgt, um speziellere oder anschaulichere Informationen zu erhalten. Natürlich orientiert sich dies auch an dem Wissensstand des Rezipienten.Interessant für einen Autor sind vor allem auch die multimedialen Fähigkeiten, die der Hypertext im Internet mit sich bringt. Multimedial bedeutet, dass der Leser nicht ausschließlich mit Texten konfrontiert wird, sondern unter Umständen auch auf Ton-, Bild- und Videoobjekte stößt, die ihm beim Verständnis unterstützen sollen. So können beim Rezipienten ganz neue Anreize geschaffen werden, Informationen aufzunehmen.Gerade wegen der Hyperlinks wird ein solcher Text in WWW-Browsern (WWW=World Wide Web) dargestellt und muss in einer Auszeichnungssprache geschrieben werden, die bekannteste ist HTML (Hypertext Markup Language), weil diese die besonderen Befehle zur "Vernetzung" der Informationen beinhaltet. Der Begriff "Hypertext" wurde von Ted Nelson in den sechziger Jahren geprägt und ist eine zukunftsweisende Lese Form, die für uns schon Alltag ist. Wieso sollte ausgerechnet ein Hypertext nicht als ein Text bezeichnet werden?
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