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Dieser Aufsatz ist bedeutsam, weil er patriarchale Ermächtigungs- und Entwicklungsbezeichnungen kritisierte, die metaphysisch als göttlich verwurzelt oder erkenntnistheoretisch als unkritisch axiomatisch und grundlegend dargestellt werden. Daher vertritt der Aufsatz einen Standpunkt, der die fadenscheinige Schlussfolgerung hervorhebt, dass die menschlichen und sozialen Beziehungen zwischen den Geschlechtern zweifellos aus einer beträchtlichen Anzahl mysteriöser und facettenreicher Vergötterungen des Patriarchats entstehen.

Produktbeschreibung
Dieser Aufsatz ist bedeutsam, weil er patriarchale Ermächtigungs- und Entwicklungsbezeichnungen kritisierte, die metaphysisch als göttlich verwurzelt oder erkenntnistheoretisch als unkritisch axiomatisch und grundlegend dargestellt werden. Daher vertritt der Aufsatz einen Standpunkt, der die fadenscheinige Schlussfolgerung hervorhebt, dass die menschlichen und sozialen Beziehungen zwischen den Geschlechtern zweifellos aus einer beträchtlichen Anzahl mysteriöser und facettenreicher Vergötterungen des Patriarchats entstehen.
Autorenporträt
Irene Omolola Adadevoh es una filósofa feminista que estudió Filosofía en la Universidad de Lagos, Akoka, Lagos. Había enseñado filosofía en la Universidad de Ibadan, Oyo (Nigeria) y sigue enseñando filosofía en la Universidad Adekunle Ajasin, Akungba, Ondo.