Dieser Aufsatz ist bedeutsam, weil er patriarchale Ermächtigungs- und Entwicklungsbezeichnungen kritisierte, die metaphysisch als göttlich verwurzelt oder erkenntnistheoretisch als unkritisch axiomatisch und grundlegend dargestellt werden. Daher vertritt der Aufsatz einen Standpunkt, der die fadenscheinige Schlussfolgerung hervorhebt, dass die menschlichen und sozialen Beziehungen zwischen den Geschlechtern zweifellos aus einer beträchtlichen Anzahl mysteriöser und facettenreicher Vergötterungen des Patriarchats entstehen.