Die Salzburger Kunstwissenschaftlerin Hildegard Fraueneder leitete 15 Jahre lang die für die zeitgenössische Kunst und Kulturtheorie bedeutende Galerie 5020 in Salzburg, lehrt an der Universität Mozarteum sowie an der Universität Salzburg und leitet aktuell den Fachbeirat für »Kunst am Bau und Kunst im öffentlichen Raum« des Landes Salzburg. 2019 erhielt sie den Salzburgpreis des Kulturfonds. Der Band versammelt eine Auswahl ihrer Arbeiten und Reden zu Kunst und Kulturtheorie, Körper und feministischer Kunstwissenschaft sowie zu Öffentlichkeit und Erinnerungskultur.Mit künstlerischen Beiträgen von Franz Bergmüller, Inge Dick, Bernhard Gwiggner, Inga Hehn, Didi Neidhart, Ekaterina Obermeier-Shapiro und Heimo Zobernig.