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Texte zwischen Ja und Nein
Selbstbefragung eines DDR-Psychologen
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Mit Hans-Dieter Schmidt legt einer der führenden Psychologen der DDR ein beeindruckendes Zeugnis seiner intellektuellen Entwicklung ab.Texte zwischen Ja und Nein dokumentieren die Genese geistiger Entwürfe, bewerten sie aus historischer Perspektive, schonungslos offen. Als Ausdruck ungewöhnlicher Souveränität wird dieses Buch einen festen Platz in der Literatur über die Stellung des Wissenschaftlers in der Gesellschaft dieses Jahrhunderts bekommen.Ein Buch über kritische Situationen unserer Zeit und eines individuellen Lebens aber nicht gebunden an erlebte Jahrzehnte, weil vorbildhaft i...
Mit Hans-Dieter Schmidt legt einer der führenden Psychologen der DDR ein beeindruckendes Zeugnis seiner intellektuellen Entwicklung ab.
Texte zwischen Ja und Nein dokumentieren die Genese geistiger Entwürfe, bewerten sie aus historischer Perspektive, schonungslos offen. Als Ausdruck ungewöhnlicher Souveränität wird dieses Buch einen festen Platz in der Literatur über die Stellung des Wissenschaftlers in der Gesellschaft dieses Jahrhunderts bekommen.
Ein Buch über kritische Situationen unserer Zeit und eines individuellen Lebens aber nicht gebunden an erlebte Jahrzehnte, weil vorbildhaft in der kritischen Distanz zu sich selbst für jede Zeit und jede Situation.
Aus dem Inhalt:
Vorwort: Von der Lust und Last des Wiederlesens / Hellbraune und blassrote Vorgeschichte / Schreibenlernen / Der Reiz von Logos und Nomos / Marxismus und Psychologie / Engagiertes Pro / Gehorsam und Aufbegehren / Versteckspiele / Oasen und Nischen / Wetterleuchten / Freies, ohnmächtigen Wort / Nachwort: Welch ein fremdes, neues Leben
Texte zwischen Ja und Nein dokumentieren die Genese geistiger Entwürfe, bewerten sie aus historischer Perspektive, schonungslos offen. Als Ausdruck ungewöhnlicher Souveränität wird dieses Buch einen festen Platz in der Literatur über die Stellung des Wissenschaftlers in der Gesellschaft dieses Jahrhunderts bekommen.
Ein Buch über kritische Situationen unserer Zeit und eines individuellen Lebens aber nicht gebunden an erlebte Jahrzehnte, weil vorbildhaft in der kritischen Distanz zu sich selbst für jede Zeit und jede Situation.
Aus dem Inhalt:
Vorwort: Von der Lust und Last des Wiederlesens / Hellbraune und blassrote Vorgeschichte / Schreibenlernen / Der Reiz von Logos und Nomos / Marxismus und Psychologie / Engagiertes Pro / Gehorsam und Aufbegehren / Versteckspiele / Oasen und Nischen / Wetterleuchten / Freies, ohnmächtigen Wort / Nachwort: Welch ein fremdes, neues Leben