Im wissenschaftlichen Werk Martin Karrers liegen seit Jahren Schwerpunkte auf textkritischen Arbeiten zur Septuaginta, zum Hebräerbrief und zur Apokalypse. Zur Textgeschichte und Rezeption dieser Schriften bzw. Schriftengruppe legen Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter wie auch Kolleginnen und Kollegen Beiträge vor, mit denen sie ihn zum 70. Geburtstag ehren.
Die Sammlung gibt Einblick in die Vielfalt heutiger Textforschung und ihre Relevanz für die Erforschung des frühen Judentums, des Neuen Testaments und des frühen Christentums.
Die Artikel befassen sich mit der Rezeption von LXX-Zitaten in neutestamentlichen Schriften und in Werken der Kirchenschriftsteller ebenso wie mit der Textgeschichte und Auslegung des Hebräerbriefes, der Johannesapokalypse und des Johannesevangeliums sowie mit einzelnen Handschriften apokrypher Texten.
Behandelt werden hierbei papyrologische und kodikologische Aspekte, paratextuelle Elemente und Illustrationen in Handschriften, patristische Texte und Katenen, frühe Versionen (Lateinisch, Sahidisch, Arabisch), spätantike bzw. frühmittelalterliche Kommentare und Fragen der Kanongeschichte.
Die Textüberlieferung und ihre Träger kommen als Zeugen einer vielfältigen, lebendigen Geschichte in den Blick.
Die Sammlung gibt Einblick in die Vielfalt heutiger Textforschung und ihre Relevanz für die Erforschung des frühen Judentums, des Neuen Testaments und des frühen Christentums.
Die Artikel befassen sich mit der Rezeption von LXX-Zitaten in neutestamentlichen Schriften und in Werken der Kirchenschriftsteller ebenso wie mit der Textgeschichte und Auslegung des Hebräerbriefes, der Johannesapokalypse und des Johannesevangeliums sowie mit einzelnen Handschriften apokrypher Texten.
Behandelt werden hierbei papyrologische und kodikologische Aspekte, paratextuelle Elemente und Illustrationen in Handschriften, patristische Texte und Katenen, frühe Versionen (Lateinisch, Sahidisch, Arabisch), spätantike bzw. frühmittelalterliche Kommentare und Fragen der Kanongeschichte.
Die Textüberlieferung und ihre Träger kommen als Zeugen einer vielfältigen, lebendigen Geschichte in den Blick.