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Die Absicht der vorliegenden Arbeit ist es, durch empirisch-abgesicherte Befunde Aufschlüsse über den Zusammenhang zwischen dem Aufbau eines von den Lernenden selbst produzierten, komplexen Textes und der Verteilung der Thema-Rhema-Gliederung (TRG) zu liefern. Berücksichtigt werden dabei das Alter und das Sprachniveau der Lernenden. Die Besonderheit der vorliegenden Arbeit wird in den ausgewählten Aufsätzen im vierten Teil erkennbar. Die Informationsverteilung wird in den Schreibproduktionen sowohl aus der mikrostruktuellen als auch makrostruktuellen Perspektive untersucht. Die didaktischen…mehr

Produktbeschreibung
Die Absicht der vorliegenden Arbeit ist es, durch empirisch-abgesicherte Befunde Aufschlüsse über den Zusammenhang zwischen dem Aufbau eines von den Lernenden selbst produzierten, komplexen Textes und der Verteilung der Thema-Rhema-Gliederung (TRG) zu liefern. Berücksichtigt werden dabei das Alter und das Sprachniveau der Lernenden. Die Besonderheit der vorliegenden Arbeit wird in den ausgewählten Aufsätzen im vierten Teil erkennbar. Die Informationsverteilung wird in den Schreibproduktionen sowohl aus der mikrostruktuellen als auch makrostruktuellen Perspektive untersucht. Die didaktischen Grundlagen sind die Theorien von Gerzymisch-Arbogast Heidrun (1994), Lutz Luise (1981) und Guber Ines (2004). Diese Linguistinnen behandeln in ihren Büchern über die Thema-Rhema-Gliederung die Thesen von Danes (1974), Giora (1983) und Benes (1971) ausführlich mit zahlreichen Beispielsätzen.
Autorenporträt
Erika Karácsonyiné Bozó, Mag. phil.: Lehramtsausbildung in Nyíregyháza, Lehrerin für Deutsch und Ungarisch in Ungarn, Studium an der Pécser Universität, Übersiedlung nach Österreich, Deutschtrainerin in Erwachsenenbildung, Horterzieherin, Pädagogische Hochschule Wien, Studium an der Universität Wien.