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Das Buch zeigt die Bandbreite zeitgenössischer Textprodukte in der Wirtschaftskommunikation auf, die durch verschiedene Varianten des Spiels mit Sprache und Text beeindrucken und eine lebendige Textkultur illustrieren können. Texte in Unternehmenskommunikation und Werbung folgen vielfach festgelegten Mustern. Pressemeldungen, Editorials oder Werbeanzeigen z.B. bieten als konventionelle Textsorten recht klare Orientierungen zu ihrem Inhalt und ihrer Form. Andere Texte wiederum sind vor allem deshalb aufmerksamkeitsstark und attraktiv, weil sie von Normen abweichen und spielerisch mit…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch zeigt die Bandbreite zeitgenössischer Textprodukte in der Wirtschaftskommunikation auf, die durch verschiedene Varianten des Spiels mit Sprache und Text beeindrucken und eine lebendige Textkultur illustrieren können. Texte in Unternehmenskommunikation und Werbung folgen vielfach festgelegten Mustern. Pressemeldungen, Editorials oder Werbeanzeigen z.B. bieten als konventionelle Textsorten recht klare Orientierungen zu ihrem Inhalt und ihrer Form. Andere Texte wiederum sind vor allem deshalb aufmerksamkeitsstark und attraktiv, weil sie von Normen abweichen und spielerisch mit Erwartungen an Texte und ihren konventionellen Gestaltungsprinzipien umgehen. Zeitungsbeilagen in Form von Liebesbriefen, schillernde Unternehmensstorys, lyrische Verse in einer Werbeanzeige oder Wirtschaftspublikationen als Comic Strip z.B. informieren und unterhalten zugleich.
Autorenporträt
Prof. Dr. Susanne Femers-Koch ist Psychologin mit mehrjähriger Berufspraxis in der Public Relations Beratung und hat eine Professur für Wirtschaftskommunikation an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin. Prof. Dr. Stefanie Molthagen-Schnöring ist Linguistin und Kommunikationswissenschaftlerin mit langjähriger Praxiserfahrung in der strategischen Kommunikationsberatung. Sie hat eine Professur für Wirtschaftskommunikation an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin.
Rezensionen
"... In jedem Falle ein interessantes Werk, bestenfalls ein Lesevergnügen. ... Wer ein Faible für kreative Sprache und sprachliche Innovationen hat, wird an diesem unterhaltsamen Werk seine Freude haben ..." (Jens Hungermann, in: pressesprecher, Heft 5, Oktober 2017)