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Angesichts der radikalen Umbrüche in der Medienlandschaft geht der Band der immer drängenderen Frage nach, inwieweit sich dabei auch die Gepflogenheiten unserer Verständigung verändern, die Konventionen, denen wir beim Verfertigen von Texten folgen, die Muster, die sich im System der Textsorten ausgebildet haben. Am Beispiel zahlreicher Detailuntersuchungen im breiten Spektrum der Medienkommunikation sucht der Band den Wandel der Textstrukturen zu veranschaulichen, dessen Zeuge wir sind im Umfeld rasch sich differenzierender Medienkonkurrenzen.

Produktbeschreibung
Angesichts der radikalen Umbrüche in der Medienlandschaft geht der Band der immer drängenderen Frage nach, inwieweit sich dabei auch die Gepflogenheiten unserer Verständigung verändern, die Konventionen, denen wir beim Verfertigen von Texten folgen, die Muster, die sich im System der Textsorten ausgebildet haben. Am Beispiel zahlreicher Detailuntersuchungen im breiten Spektrum der Medienkommunikation sucht der Band den Wandel der Textstrukturen zu veranschaulichen, dessen Zeuge wir sind im Umfeld rasch sich differenzierender Medienkonkurrenzen.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Ernest W.B. Hess-Lüttich ist Ordinarius für Textwissenschaft und Direktor am Institut für Germanistik der Universität Bern.
Werner Holly ist Professor für Germanistische Sprachwissenschaft an der TU Chemnitz-Zwickau.
Ulrich Püschel ist Privatdozent und Akademischer Oberrat in der Germanistischen Linguistik an der Universität Trier.
Die Beiträger: Ulrich Schmitz, Hans Jürgen Bucher, Ulla Günther/Eva Lia Wyss, Ulrich Th. Lange, Josef Klein, Helmut Gruber, Marlene Faber, Hildegard Gornik, Ekkehard Eggs.