Hinter den farbenprächtigen Tempeln Thailands lauern ökologische, soziale und politische Probleme. Die fröhlichen Gesichter der Menschen verbergen oft Kummer und Not.
Der Autor ist der Meinung: "Einem Land, in dem man gern gelebt hat, einem Volk, das einem sympathisch ist, ist mit schwärmerischer Schönfärberei nicht gedient. Es gilt vielmehr, den Blick für die Lebensfragen zu schärfen, über sie zu informieren und im Rahmen des Möglichen zu helfen. Sympathie drückt sich also gerade darin aus, daß man die Probleme wahrnimmt und Hilfsbereitschaft dort zeigt, wo sie das Volk und die nationalen Behörden nicht aus eigener Kraft zu lösen vermögen."
Aus dieser Überzeugung ist die vorliegende Arbeit entstanden. Sie will das Thailand-Bild, das gemeinhin vermittelt wird, ergänzen und ermöglichen, "hinter die Tempel" zu schauen, die oft den Blick für die Lebensfragen ein wenig verstellen.
Der Autor ist der Meinung: "Einem Land, in dem man gern gelebt hat, einem Volk, das einem sympathisch ist, ist mit schwärmerischer Schönfärberei nicht gedient. Es gilt vielmehr, den Blick für die Lebensfragen zu schärfen, über sie zu informieren und im Rahmen des Möglichen zu helfen. Sympathie drückt sich also gerade darin aus, daß man die Probleme wahrnimmt und Hilfsbereitschaft dort zeigt, wo sie das Volk und die nationalen Behörden nicht aus eigener Kraft zu lösen vermögen."
Aus dieser Überzeugung ist die vorliegende Arbeit entstanden. Sie will das Thailand-Bild, das gemeinhin vermittelt wird, ergänzen und ermöglichen, "hinter die Tempel" zu schauen, die oft den Blick für die Lebensfragen ein wenig verstellen.