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Warum gibt es die Spezies Mensch? Ist den Männern, Frauen und Kindern aus dieser Spezies möglicherweise eine bestimmte Aufgabe im Leben zugedacht? Was ist richtig oder falsch, gut oder böse? Wie sollen sie leben? Und was geschieht nach ihrem körperlichen Tod? Der Glaube, liebe Leserinnen und Leser, als Kirchendogma, bedeutet letztlich nichts anderes als geistiger Stillstand und eine Verkümmerung der Sehnsucht auf der Suche nach dem wirklichen geistigen Sein, eingebettet in der geistigen Energie.Why does the human species exist? Are men, women and children of this species possibly assigned a…mehr

Produktbeschreibung
Warum gibt es die Spezies Mensch? Ist den Männern, Frauen und Kindern aus dieser Spezies möglicherweise eine bestimmte Aufgabe im Leben zugedacht? Was ist richtig oder falsch, gut oder böse? Wie sollen sie leben? Und was geschieht nach ihrem körperlichen Tod? Der Glaube, liebe Leserinnen und Leser, als Kirchendogma, bedeutet letztlich nichts anderes als geistiger Stillstand und eine Verkümmerung der Sehnsucht auf der Suche nach dem wirklichen geistigen Sein, eingebettet in der geistigen Energie.Why does the human species exist? Are men, women and children of this species possibly assigned a specific task in life? What is right or wrong, good or bad? How should they live? And what happens after her physical death? Belief, dear readers, as church dogma, ultimately means nothing more than mental standstill and a stunted longing in the search for real spiritual being, embedded in spiritual energy.
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Autorenporträt
Es kommt die Zeit, da rückt das 65. Lebensjahr in greifbare Nähe. Endlich, denkt man erleichtert, in Pension. Soweit so gut! Es dauert allerdings nicht lang, und man feiert im Kreise der Familie den 66. Geburtstag und stellt dabei mit zunehmender Ungeduld fest, dass so ein Tag, mit seinen vierundzwanzig Stunden, ziemlich lang sein kann. Familie, Enkelkinder, Faulenzen, Reisen und gelegentliche botanische Experimente bei der Gartenarbeit reichen nicht mehr aus, um den Tag ein interessantes Gesicht zu geben, was, also tun? An dieser Frage kommt man nicht mehr vorbei, möchte man nicht den Rest seines Lebens auf der Couch und vorm Fernseher verdösen. Warum, so fragte ich mich, die vielen Gedanken und Ideen, die sich im Laufe eines Lebens gesammelt haben überdenken und, so möglich, schriftlich verarbeiten. Kaum sind solche Gedanken zu Ende gedacht, entwickelt sich dafür die notwendige Initiative. Ein Literaturstudium muss her, denkt sich der Kopf, ohne an den Körper zu denken, der ist ja bereits 66 Jahre alt, und damit nicht mehr der Jüngste. Diese drei Studienjahre waren es, die mir zeigten, dass das kreative Schreiben kein dunkles Geheimnis bleiben muss, so man sich bemüht es zu lüften. Und noch etwas half mir sehr, das Schreiben ernsthaft anzupacken, das geistige in sich "Hineinhören", um mit dem Bewusstsein und seiner inneren Stimme Gespräche zu suchen. Viele meiner Bekannten und Leser fragen mich, wie machst du das, in so kurzer Zeit so viele Bücher zu schreiben? Ehrlich gesagt, ich kann mir diese scheinbar einfache Frage nicht mal selbst beantworten. Ich glaube, es ist meine innere Stimme, die ständig mit mir diskutieren möchte. Und so fließen die Gedanken, wie von Geisterhand gelenkt, schon fast von allein in die Tastatur meines Computers.