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Die Vereinigten Staaten sind "ein Land, aus Kriegen entstanden" genannt worden. Im späten 18. Jahrhundert haben sie ihre Unabhängigkeit durch Krieg erkämpft. Im 19. Jahrhundert dehnten sie sich nach Kriegen gegen Mexiko und indianische Stämme bis zur Pazifikküste aus. Auch der Aufstieg zur Weltmacht im 20. Jahrhundert war die Folge von Kriegen.
Die Bedeutung des Krieges für Politik und Kultur der USA reicht jedoch über ihren Aufstieg zur Supermacht weit hinaus: Er beeinflusste das Selbstverständnis der Amerikaner, ihr Bild von der Welt, ihre Auffassungen von Staatsbürgerschaft und
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Produktbeschreibung
Die Vereinigten Staaten sind "ein Land, aus Kriegen entstanden" genannt worden. Im späten 18. Jahrhundert haben sie ihre Unabhängigkeit durch Krieg erkämpft. Im 19. Jahrhundert dehnten sie sich nach Kriegen gegen Mexiko und indianische Stämme bis zur Pazifikküste aus. Auch der Aufstieg zur Weltmacht im 20. Jahrhundert war die Folge von Kriegen.

Die Bedeutung des Krieges für Politik und Kultur der USA reicht jedoch über ihren Aufstieg zur Supermacht weit hinaus: Er beeinflusste das Selbstverständnis der Amerikaner, ihr Bild von der Welt, ihre Auffassungen von Staatsbürgerschaft und Emanzipation und auch ihre Kunst.

Der Band versammelt in englischer Sprache Beiträge führender amerikanischer und deutscher Wissenschaftler über die amerikanische "Erfahrung des Krieges" in den Bereichen von Politik, Kultur und Kunst.
In this volume, fourteen American and European historians analyze various aspects of the American Experience of War. The term Experience of War refers to the fact that individuals and societies reflect on the wars they live through. As this reflection enters the nation's consciousness it shapes the country's domestic and foreign policy. In three major sections, the book addresses the role wars played in America's rise to power, it analyzes the experience of war among soldiers and civilian opulations, and asks how Americans remember and interpret wars.
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Autorenporträt
Georg Schild, geb. 1961, Prof. Dr., studierte Neuere Geschichte an der Freien Universität Berlin und der University of Maryland, USA. Seit 2004 ist er Professor für Nordamerikanische Geschichte an der Universität Tübingen. Zahlreiche Publikationen.