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Seit 2007 bereist der Künstler Oliver Hartung (Berlin/Leipzig) den Nahen und Mittleren Osten, um Bilder zu finden, die unsere medial stark einseitige Wahrnehmung der Region hinterfragen oder ergänzen. Sein Interesse gilt Monumenten, Schildern, Objekten und semi-urbaner Architektur und Landschaft.
Durch den 'Arabischen Frühling' und besonders die aktuellen Ereignisse in Syrien haben Teile des Projektes bereits historischen Charakters (z.B. die Aufnahmen aus Orten wie Dera a oder Homs in Syrien).
Mit Fotografien aus Syrien, Iran, Libanon, Jordanien, Ägypten, Türkei und Marokko, sowie einem
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Produktbeschreibung
Seit 2007 bereist der Künstler Oliver Hartung (Berlin/Leipzig) den Nahen und Mittleren Osten, um Bilder zu finden, die unsere medial stark einseitige Wahrnehmung der Region hinterfragen oder ergänzen. Sein Interesse gilt Monumenten, Schildern, Objekten und semi-urbaner Architektur und Landschaft.

Durch den 'Arabischen Frühling' und besonders die aktuellen Ereignisse in Syrien haben Teile des Projektes bereits historischen Charakters (z.B. die Aufnahmen aus Orten wie Dera a oder Homs in Syrien).

Mit Fotografien aus Syrien, Iran, Libanon, Jordanien, Ägypten, Türkei und Marokko, sowie einem Text von Marco Ries.

The Arabian Monument ist die erste von mehreren geplanten Publikationen eines fotografischen Langzeitprojekts.
Autorenporträt
Oliver Hartung ( 1973 in Ruit) studierte an der Kunstakademie Stuttgart, der Glasgow School of Art, Schottland und an der Slade School of Fine Art, London. Seit 2004 ist er als Fotograf für die New York Times tätig; seit 2007 ist er Künstlerischer Mitarbeiter für Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Hartung lebt in Berlin.