This book, consisting of 12 contributions, amalgamates the most recent results from archaeological research in the Upper Mesopotamian piedmont. Under the growing influence of expanding territorial states which had become established during the 2nd millennium BC, this region experienced a substantial change in social and political life during that time. The discussion is centered around settlement shapes, developments in the material culture, as well as written documents that attest to this change. In summary, this book emphasizes the significant roll of archaeological research in the reconstruction of models concerning the formation and transformation of political space in the ancient world.
Die Reihe Topoi. Berlin Studies of the Ancient World versammelt Beiträge aus allen altertumswissenschaftlichen Disziplinen, von der Ur- und Frühgeschichte über die Klassische Archäologie bis zur antiken Philosophie, Wissenschaftstheorie und Theologie. Einen Schwerpunkt bilden Monographien und Sammelbände, in denen die Forschungsergebnisse des Exzellenzclusters Topoi vorgestellt werden. Weitere Schwerpunkte sind in Planung.
Das Exzellenzcluster Topoi untersucht die Formation und Transformation von Raum und Wissen in den antiken Zivilisationen. Topoi wird von der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin gemeinsam getragen. Partner sind die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, das Deutsche Archäologische Institut, das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Topoi ist darüber hinaus mit vielen weiteren universitären und außeruniversitären Einrichtungen vernetzt. Näheres unter www.topoi.org.
Ausgewählte Titel aus der Reihe Topoi. Berliner Studien der Alten Welt werden gleichzeitig mit dem Erscheinen als Buch auch in digitaler Form im Internet frei zugänglich gemacht. Die Reihe versteht sich als Pilotprojekt für eine Verbindung des open-access-Gedankens mit der verlegerischen Betreuung von wissenschaftlichen Publikationen.
Siehe Presseinformation vom 23. Juni 2009.
Die Reihe Topoi. Berlin Studies of the Ancient World versammelt Beiträge aus allen altertumswissenschaftlichen Disziplinen, von der Ur- und Frühgeschichte über die Klassische Archäologie bis zur antiken Philosophie, Wissenschaftstheorie und Theologie. Einen Schwerpunkt bilden Monographien und Sammelbände, in denen die Forschungsergebnisse des Exzellenzclusters Topoi vorgestellt werden. Weitere Schwerpunkte sind in Planung.
Das Exzellenzcluster Topoi untersucht die Formation und Transformation von Raum und Wissen in den antiken Zivilisationen. Topoi wird von der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin gemeinsam getragen. Partner sind die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, das Deutsche Archäologische Institut, das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Topoi ist darüber hinaus mit vielen weiteren universitären und außeruniversitären Einrichtungen vernetzt. Näheres unter www.topoi.org.
Ausgewählte Titel aus der Reihe Topoi. Berliner Studien der Alten Welt werden gleichzeitig mit dem Erscheinen als Buch auch in digitaler Form im Internet frei zugänglich gemacht. Die Reihe versteht sich als Pilotprojekt für eine Verbindung des open-access-Gedankens mit der verlegerischen Betreuung von wissenschaftlichen Publikationen.
Siehe Presseinformation vom 23. Juni 2009.
"This collection of excellent essays, copiously illustrated, will be of interest to all students of Syro-Mesopotamia in the second millennium BCE."
Gary Beckman in: Orientalistische Literaturzeitung 2017; 112 (6), pp. 326ff"This collection of excellent essays, copiously illustrated, will be of interest to all students of Syro-Mesopotamia in the second millennium BCE."Gary Beckman in: Orientalistische Literaturzeitung 2017; 112 (6), pp. 326ff
Gary Beckman in: Orientalistische Literaturzeitung 2017; 112 (6), pp. 326ff"This collection of excellent essays, copiously illustrated, will be of interest to all students of Syro-Mesopotamia in the second millennium BCE."Gary Beckman in: Orientalistische Literaturzeitung 2017; 112 (6), pp. 326ff