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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik und Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Anliegen dieser Arbeit ist es, die Erzählstrukturen in den leicht zugänglichen und von einem breiten Publikum anerkannten Romanen der zeitgenössischen britischen Autorin Kate Atkinson zu untersuchen. Insbesondere soll dabei aufgezeigt werden, dass die Autorin sich typisch postmoderner Erzählstrategien, wie zum Beispiel dem unzuverlässigen Erzählen, Gattungs- und Genremischungen, Intertextualität, Metafiktionalität oder der…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik und Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Anliegen dieser Arbeit ist es, die Erzählstrukturen in den leicht zugänglichen und von einem breiten Publikum anerkannten Romanen der zeitgenössischen britischen Autorin Kate Atkinson zu untersuchen. Insbesondere soll dabei aufgezeigt werden, dass die Autorin sich typisch postmoderner Erzählstrategien, wie zum Beispiel dem unzuverlässigen Erzählen, Gattungs- und Genremischungen, Intertextualität, Metafiktionalität oder der Thematisierung von Geschichte in Form von historiographischer Metafiktion bedient. Untersucht werden hierbei die fünf Romane Behind the Scenes at the Museum (1995), Human Croquet (1997), Emotionally Weird: A Comic Novel (2000), Case Histories (2004) und One Good Turn: A Jolly Murder Mystery (2006). Die Arbeit gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil gibt einen kurzen Überblick zum Begriff der Postmoderne und postmoderner Erzählstrategien. Dabei wird besonders auf die Schwierigkeiten zur Begriffsbestimmung der Postmoderne als auch zur Charakterisierung postmoderner Erzählstrategien eingegangen. Im zweiten Teil werden charakteristische Plotmuster und -elemente in Atkinsons Romanen behandelt. Dazu zählen zum Beispiel das unzuverlässige Erzählen und die Verwendung von magischen Elementen, wie zum Beispiel Zeitreisen, alternativer Realitäten und Metamorphosen. Im dritten Teil erfolgt eine Analyse der Strukturen der Dialogizität und der Selbstreflexivität in Atkinsons Romanen. Im ersten Teilschritt wird dabei zunächst die Intertextualität untersucht. Atkinson kreiert mit ihren textuellen Referenzen eine typisch postmoderne Mischung aus klassischen Texten auf der einen Seite und populären Erzählungen und Mythen auf der anderen. Des Weiteren reflektiert sie über die Beziehungen zwischen Texten. Im zweiten Teilschritt erfolgt eine
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