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Ein vogelartiges Geschöpf bewegt sich mehr oder weniger erfolglos in der Kunstwelt und träumt davon, eines Tages ein großer Künstler zu sein. Allerdings wird es immer wieder mit Rückschlägen konfrontiert - quälende Selbst- zweifel sind die unausweichliche Folge... Anna Haifischs Porträt des Kunstbetriebs ist satirisch pointiert und zugleich schonungslos menschlich. Klar, dass sich das am besten mit Tierfiguren erzählen lässt. Liebevoll nimmt Anna Haifisch sich der Zumutungen, Peinlichkeiten und Ängste der Künstlerexistenz an - und macht Comics daraus, über die man lachen kann, die einen aber…mehr

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Produktbeschreibung
Ein vogelartiges Geschöpf bewegt sich mehr oder weniger erfolglos in der Kunstwelt und träumt davon, eines Tages ein großer Künstler zu sein. Allerdings wird es immer wieder mit Rückschlägen konfrontiert - quälende Selbst- zweifel sind die unausweichliche Folge... Anna Haifischs Porträt des Kunstbetriebs ist satirisch pointiert und zugleich schonungslos menschlich. Klar, dass sich das am besten mit Tierfiguren erzählen lässt. Liebevoll nimmt Anna Haifisch sich der Zumutungen, Peinlichkeiten und Ängste der Künstlerexistenz an - und macht Comics daraus, über die man lachen kann, die einen aber auch anrühren. Mit sparsamer, dabei äußerst präziser Linien- führung verleiht Anna Haifisch ihren sprechenden Tierfiguren Eleganz und Zartheit. Zusammen mit den klaren Farben wird THE ARTIST zu einem optischen Genuss.Diese Neuaugabe enthält die beiden Bände THE ARTIST und THE ARTIST: DER SCHNABELPRINZ.
Autorenporträt
ANNA HAIFISCH, geboren1986 in Leipzig, wo sie Illustration an der HGB studierte. Mit Freunden gründete sie 2013 das Festival THE MILLIONAIRES CLUB, das bis 2019 jährlich parallel zur Leipziger Buchmesse stattfand. Anna Haifisch wurde 2016 mit dem e.o.plauen Förderpreis ausgezeichnet, 2020 folgte der Max und Moritz-Preis, 2021 der Kunstpreis der Leipziger Volkszeitung.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Andreas Platthaus ahnt den Welterfolg von Anna Haifischs gereimtem Comic schon. Wie die Autorin dichtet und zeichnet, findet er famos. Dass Marcel Beyer die Übersetzung der Texte übernommen hat, scheint ihm ein Gewinn zu sein. Alle beide hatten Spaß bei der Arbeit, da hat Platthaus keinen Zweifel. Sind die Bilder im Band "Kunstwerke eigenen Rechts" für den Rezensenten, so ist die Fortsetzungsgeschichte über den von Schaffenskrise zu Schaffenskrise wandelnden Künstler für ihn ein Novum insofern, als die Figur diesmal eben in Reimen reflektiert. Zusammen ergibt das "Pop-Art in Buchform", meint Platthaus.

© Perlentaucher Medien GmbH