Ta-Nehisi Coates wächst in den 1980er-Jahren in Baltimore auf - als die Stadt am Abgrund taumelt: Armut und Drogenkriminalität prägen den Alltag, Chaos und Gewalt stellen für den schwarzen Jungen eine permanente Bedrohung dar. Er muss schnell lernen, sich in dieser feindlichen Umgebung zu behaupten - und sein Vater Paul ist ihm ein guter Lehrer: Der Black-Panther-Aktivist und autodidakte Verleger lehrt Ta-Nehisi wie man auf den Straßen von Baltimore überlebt, wie man vorankommt im Leben und es schließlich sogar bis an die Universität schafft.
THE BEAUTIFUL STRUGGLE ist eine bewegende Vater-Sohn-Geschichte über die Herausforderungen der gesellschaftlichen Realität, in die wir hineingeboren werden, und über die Liebe, die uns davor beschützt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Auch wenn Ta-Nehisi Coates Jugenderinnerungen im amerikanischen Original bereits 2008 erschienen sind, kann Rezensent Jens Balzer den Band wärmstens empfehlen. Er sieht in "The Beautiful Struggle" nicht weniger als einen intellektuellen Bildungsroman, wenn Coates einerseits von den rauen Straßen im Baltimore der achtziger Jahren erzählt, anderseits von seinem eigenen politischen Reifungsprozess. Diesen habe Coates seinem Vater, einem langjährigen Black-Panther-Aktivisten, ebenso zu verdanken wie dem HipHop, erfährt Balzer, der von dem Buch ebenso schwärmt wie von Bernhard Robbens Übersetzung.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Auch wenn Ta-Nehisi Coates Jugenderinnerungen im amerikanischen Original bereits 2008 erschienen sind, kann Rezensent Jens Balzer den Band wärmstens empfehlen. Er sieht in "The Beautiful Struggle" nicht weniger als einen intellektuellen Bildungsroman, wenn Coates einerseits von den rauen Straßen im Baltimore der achtziger Jahren erzählt, anderseits von seinem eigenen politischen Reifungsprozess. Diesen habe Coates seinem Vater, einem langjährigen Black-Panther-Aktivisten, ebenso zu verdanken wie dem HipHop, erfährt Balzer, der von dem Buch ebenso schwärmt wie von Bernhard Robbens Übersetzung.
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»Ein hoch aktuelles, unbedingt lesenswertes Buch, das viel zum Verständnis der gegenwärtigen Diskussionen über "race" und Identität beiträgt.« DLF Kultur Buchkritik, Jens Balzer