The Nobel Peace Summit Award-winning actress, activist, and humanitarian chronicles her efforts to recover and rebuild after a massive stroke, discussing how her health challenges were also shaped by industry standards, childhood traumas, and family bonds.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Süddeutsche ZeitungDas schöne zweite Leben
Sharon Stone hat ihre Memoiren geschrieben, um mit Missständen
in Hollywood aufzuräumen. Aber sie tut es nur halbherzig
VON SUSAN VAHABZADEH
Glück besteht aus guter Gesundheit und einem schlechten Gedächtnis, soll Ingrid Bergman einmal gesagt haben. Ihre Lebensweisheiten hatte sie in Hollywood gelernt, wo sie, mehrerer Oscars zum Trotz, wegen unehelicher Umtriebe zeitweilig in die Verbannung geriet. Auch damals, kurz nach dem Krieg, war das Filmgeschäft für Schauspielerinnen eine härtere Erfahrung als für ihre männlichen Kollegen. Ganze Generationen von Frauen in Hollywood haben deshalb die Devise mit dem mangelnden Erinnerungsvermögen beherzigt, selbst als keine Angebote mehr kamen. Eine Flut an Lebensbeichten, Enthüllungsbüchern und Anklageschriften gab es nie.
Inzwischen kann man aber auch mit mangelhafter Erinnerung Furore machen. Und wenn Sharon Stone, die inzwischen 63 Jahre alt ist, ihre Memoiren vorlegt, muss man gleich an die Filmszene denken, die sie schlagartig zu einem der bestbezahlten und berühmtesten Stars gemacht hat. Der Regisseur Paul Verhoeven, der sie neben Arnold Schwarzenegger in „Total Recall“ besetzt hatte, bot ihr 1992 im Anschluss ihre erste große Hauptrolle an, die vermeintliche Mörderin Catherine Tramell in dem Thriller „Basic Instinct“. Ein Traumjob – aber als sie zur Vorführung des fertigen Films kam, schreibt sie, war sie entgeistert.
Für die Szene, in der sie beim Verhör die Beine übereinanderschlägt, war ihr gesagt worden, sie dürfe keine Unterwäsche tragen, damit man die nicht sehe. Davon aber, dass Verhoeven forsch und direkt ihren Intimbereich filmen werde, sei keine Rede gewesen.
Sharon Stone erzählt diese Geschichte in „The Beauty of Living Twice“ (gerade auf Englisch bei Knopf erschienen), und weil sie immer zu den klügsten Menschen zählte, die Hollywood zu bieten hatte, lässt sie einige Bedenken einfließen: Hätte sie ihren Anwalt durchfechten lassen, dass die Szene geschnitten wird, hätte das für sie Konsequenzen gehabt (wahrscheinlich gäbe es heute dieses Buch nicht). Immerhin, schreibt sie, habe sie ja dafür gekämpft, diese Rolle überhaupt zu bekommen.
Vielleicht wäre „Basic Instinct“ trotzdem erfolgreich gewesen – aber diese eine Szene wurde ikonisch, der Film lebt von offensiver Erotik, und Sharon Stone ist klug genug, sich zwar zu beklagen, dass sie gar kein Sexsymbol hatte werden wollen, aber einzuräumen, dass eben genau das ihr Karrierestart war. Mit über dreißig, was zumindest damals in Hollywood schon recht spät gewesen ist. Sie weiß auch, dass das Kino ohne Erotik langweiliger wäre. Aber das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass Paul Verhoeven ihr die Szene ja hätte erklären und sie fragen können.
Dass vieles einfach ungefragt mit Sharon Stone gemacht wurde, zieht sich wie ein Refrain durch „The Beauty of Living Twice“ – der Titel bezieht sich auf ihr zweites Leben nach einer schweren Hirnblutung 2001. Als 18-Jährige landet sie in einer Abtreibungsklinik; als sie einen Schlaganfall hat, gibt ihr Arzt einem Klatschmagazin Interviews; und ihre Brustvergrößerung hat sie so gar nicht bestellt, so steht es zumindest im Buch. Es handelt sich da um eine ausgesprochen komplizierte, nicht hundertprozentig logische Episode mit einem gutartigen Tumor und einem Schönheitschirurgen, der die Größe der Implantate am liebsten selbst bestimmt.
Die schlimmsten Geschichten in diesem Buch spielen allerdings weit ab von Hollywood. Sharon Stone erzählt von einem gewalttätigen Vater, einem pädophilen Großvater und einer Horror-Recherche im Todestrakt eines Frauengefängnisses. Trotzdem: Sie schreibt all das nicht auf, um es sich von der Seele zu reden, sondern um Veränderung einzufordern. Vor allem in Hollywood.
Aber kann das so funktionieren?
In weiten Teilen ist „The Beauty of Living Twice“ eine Richtigstellung. Sharon Stone möchte mit ihrer konstruierten öffentlichen Persona aufräumen, diesem von der kühlen, männermordenden Catherine Tramell in „Basic Instinct“ inspirierten Image, sie sei selbst ein Vamp, selbstbewusst, stur und zielstrebig. Sie zeichnet ein anderes Bild: missbrauchtes Kind, schüchtern, unsicher.
Letztlich ist auch das leicht als Konstruktion durchschaubar – denn das schüchterne Mädchen, das sie sein will, beschreibt sie dann gleich ein paar Seiten später wieder als eine, die den Mund nicht halten kann und sich manche Beleidigung im Nachhinein lieber verkniffen hätte. Vielleicht ist einfach an beiden Versionen etwas dran. Welche von beiden sie nun auch ist: Sie war erfolgreich, sie hat einen Golden Globe gewonnen – sie konnte es sich leisten, wehrhaft zu sein. Mehr als viele ihrer Kolleginnen.
Immerhin hat sie Paul Verhoeven, damals im Vorführraum nach dem ersten Screening von „Basic Instinct“, eine runtergehauen. Als sie auf der Höhe der „Me Too“-Debatte Anfang 2018 im amerikanischen Fernsehen ein Interview gab, wurde sie das gefragt, was man damals jede Hollywood-Schauspielerin fragte: Haben Sie auch solche Erfahrungen gemacht? Sie warf den Kopf in den Nacken und brach in lautes, kehliges Gelächter aus. Der Interviewer, der ihr die Frage gestellt hatte, war sichtlich verwirrt und hakte nach, ob das „Ich doch nicht“ heißen soll oder „Selbstverständlich“. Sie hat es dann klargestellt: „Ich bin vor vierzig Jahren aus Nirgendwo, Pennsylvania hierher gekommen, ich hatte keinerlei Schutz. Ich habe hier alles Mögliche erlebt.“
Ein ganzes Kapitel im Buch heißt „Me Too“, und sie erzählt darin von Kündigungsandrohungen, wenn sie sich abweisend gab, von einem Regisseur, der sich weigerte, mit ihr zu arbeiten, weil sie sich weigerte, auf seinem Schoß zu sitzen; einem Produzenten, der von ihr verlangte, mit ihrem Co-Star ins Bett zu gehen, um so das Knistern auf der Leinwand herzustellen, für das das Schauspieltalent dieses Co-Stars eben nicht gereicht habe – aber Namen nennt sie nicht. Sie sei nicht mehr hungrig, sagt Sharon Stone. Aber sie schreibt so, als wolle sie weiter dazugehören und in Hollywood arbeiten.
Ich bin nicht mehr hungrig, das war ein zentraler Satz in Julia Phillips’ Buch „You’ll never Eat Lunch in this Town Again“, geschrieben in den Neunzigerjahren, um die Zeit herum, als Sharon Stone endlich Rollen bekam. Julia Phillips war Produzentin, sie hatte „Taxi Driver“ produziert und „Der Clou“, für den sie 1974 als erste Frau einen Oscar für den Besten Film entgegennahm. Das Buch, das sie dann am Ende schrieb – so sieht eine Abrechnung aus mit einer Stadt, an deren von Männern gemachten Regeln sich eine Frau nicht mehr halten will. An dem 1000-seitigen Manuskript ließ der Verlag damals eine Schar von Anwälten monatelang arbeiten. Scorsese, Spielberg, Warren Beatty, über die damals mächtigsten Männer hat Phillips sich beschwert. Sharon Stone nennt nur den inzwischen 82-jährigen Paul Verhoeven beim Namen. Und den 2019 verstorbenen Robert Evans, der schon nicht mehr Chef der Paramount-Studios war, als Julia Phillips in ihrem Buch über ihn berichtete.
So gesehen ist „The Beauty of Living Twice“ halbherzig. Sharon Stone will gerne die männlichen Strukturen Hollywoods reformieren, ohne jemanden an den Karren zu fahren. Sie habe Hoffnung, schreibt sie, dass sich in der Filmbranche grundlegend etwas ändert, und überhaupt die ganze Welt frauenfreundlicher wird. Das wird die ganze Welt aber nur tun, wenn sie muss. Und Hollywood wird sich überhaupt nur unter Druck verändern. Im Kino ist Erotik immer noch eine der Hauptattraktionen, inzwischen begleitet von einem Perfektionswahn, der auch männliche Schauspieler erfasst. Besser ist das nicht – höchstens eine gerechtere Verteilung des Elends.
Die schlimmsten Geschichten
in diesem Buch spielen
fernab von Hollywood
Einmal wies der Produzent sie
an, mit dem Co-Star ins Bett zu
gehen. Fürs Zusammenspiel
Sie hat die womöglich naive
Hoffnung, dass die Branche
gerade frauenfreundlicher wird
Wo Sharon Stone war, war der Glamour.
Wie hier auf einer Gala 2013 in Cannes.
Foto: Jean-Paul Pelissier/
Reuters
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Sharon Stone hat ihre Memoiren geschrieben, um mit Missständen
in Hollywood aufzuräumen. Aber sie tut es nur halbherzig
VON SUSAN VAHABZADEH
Glück besteht aus guter Gesundheit und einem schlechten Gedächtnis, soll Ingrid Bergman einmal gesagt haben. Ihre Lebensweisheiten hatte sie in Hollywood gelernt, wo sie, mehrerer Oscars zum Trotz, wegen unehelicher Umtriebe zeitweilig in die Verbannung geriet. Auch damals, kurz nach dem Krieg, war das Filmgeschäft für Schauspielerinnen eine härtere Erfahrung als für ihre männlichen Kollegen. Ganze Generationen von Frauen in Hollywood haben deshalb die Devise mit dem mangelnden Erinnerungsvermögen beherzigt, selbst als keine Angebote mehr kamen. Eine Flut an Lebensbeichten, Enthüllungsbüchern und Anklageschriften gab es nie.
Inzwischen kann man aber auch mit mangelhafter Erinnerung Furore machen. Und wenn Sharon Stone, die inzwischen 63 Jahre alt ist, ihre Memoiren vorlegt, muss man gleich an die Filmszene denken, die sie schlagartig zu einem der bestbezahlten und berühmtesten Stars gemacht hat. Der Regisseur Paul Verhoeven, der sie neben Arnold Schwarzenegger in „Total Recall“ besetzt hatte, bot ihr 1992 im Anschluss ihre erste große Hauptrolle an, die vermeintliche Mörderin Catherine Tramell in dem Thriller „Basic Instinct“. Ein Traumjob – aber als sie zur Vorführung des fertigen Films kam, schreibt sie, war sie entgeistert.
Für die Szene, in der sie beim Verhör die Beine übereinanderschlägt, war ihr gesagt worden, sie dürfe keine Unterwäsche tragen, damit man die nicht sehe. Davon aber, dass Verhoeven forsch und direkt ihren Intimbereich filmen werde, sei keine Rede gewesen.
Sharon Stone erzählt diese Geschichte in „The Beauty of Living Twice“ (gerade auf Englisch bei Knopf erschienen), und weil sie immer zu den klügsten Menschen zählte, die Hollywood zu bieten hatte, lässt sie einige Bedenken einfließen: Hätte sie ihren Anwalt durchfechten lassen, dass die Szene geschnitten wird, hätte das für sie Konsequenzen gehabt (wahrscheinlich gäbe es heute dieses Buch nicht). Immerhin, schreibt sie, habe sie ja dafür gekämpft, diese Rolle überhaupt zu bekommen.
Vielleicht wäre „Basic Instinct“ trotzdem erfolgreich gewesen – aber diese eine Szene wurde ikonisch, der Film lebt von offensiver Erotik, und Sharon Stone ist klug genug, sich zwar zu beklagen, dass sie gar kein Sexsymbol hatte werden wollen, aber einzuräumen, dass eben genau das ihr Karrierestart war. Mit über dreißig, was zumindest damals in Hollywood schon recht spät gewesen ist. Sie weiß auch, dass das Kino ohne Erotik langweiliger wäre. Aber das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass Paul Verhoeven ihr die Szene ja hätte erklären und sie fragen können.
Dass vieles einfach ungefragt mit Sharon Stone gemacht wurde, zieht sich wie ein Refrain durch „The Beauty of Living Twice“ – der Titel bezieht sich auf ihr zweites Leben nach einer schweren Hirnblutung 2001. Als 18-Jährige landet sie in einer Abtreibungsklinik; als sie einen Schlaganfall hat, gibt ihr Arzt einem Klatschmagazin Interviews; und ihre Brustvergrößerung hat sie so gar nicht bestellt, so steht es zumindest im Buch. Es handelt sich da um eine ausgesprochen komplizierte, nicht hundertprozentig logische Episode mit einem gutartigen Tumor und einem Schönheitschirurgen, der die Größe der Implantate am liebsten selbst bestimmt.
Die schlimmsten Geschichten in diesem Buch spielen allerdings weit ab von Hollywood. Sharon Stone erzählt von einem gewalttätigen Vater, einem pädophilen Großvater und einer Horror-Recherche im Todestrakt eines Frauengefängnisses. Trotzdem: Sie schreibt all das nicht auf, um es sich von der Seele zu reden, sondern um Veränderung einzufordern. Vor allem in Hollywood.
Aber kann das so funktionieren?
In weiten Teilen ist „The Beauty of Living Twice“ eine Richtigstellung. Sharon Stone möchte mit ihrer konstruierten öffentlichen Persona aufräumen, diesem von der kühlen, männermordenden Catherine Tramell in „Basic Instinct“ inspirierten Image, sie sei selbst ein Vamp, selbstbewusst, stur und zielstrebig. Sie zeichnet ein anderes Bild: missbrauchtes Kind, schüchtern, unsicher.
Letztlich ist auch das leicht als Konstruktion durchschaubar – denn das schüchterne Mädchen, das sie sein will, beschreibt sie dann gleich ein paar Seiten später wieder als eine, die den Mund nicht halten kann und sich manche Beleidigung im Nachhinein lieber verkniffen hätte. Vielleicht ist einfach an beiden Versionen etwas dran. Welche von beiden sie nun auch ist: Sie war erfolgreich, sie hat einen Golden Globe gewonnen – sie konnte es sich leisten, wehrhaft zu sein. Mehr als viele ihrer Kolleginnen.
Immerhin hat sie Paul Verhoeven, damals im Vorführraum nach dem ersten Screening von „Basic Instinct“, eine runtergehauen. Als sie auf der Höhe der „Me Too“-Debatte Anfang 2018 im amerikanischen Fernsehen ein Interview gab, wurde sie das gefragt, was man damals jede Hollywood-Schauspielerin fragte: Haben Sie auch solche Erfahrungen gemacht? Sie warf den Kopf in den Nacken und brach in lautes, kehliges Gelächter aus. Der Interviewer, der ihr die Frage gestellt hatte, war sichtlich verwirrt und hakte nach, ob das „Ich doch nicht“ heißen soll oder „Selbstverständlich“. Sie hat es dann klargestellt: „Ich bin vor vierzig Jahren aus Nirgendwo, Pennsylvania hierher gekommen, ich hatte keinerlei Schutz. Ich habe hier alles Mögliche erlebt.“
Ein ganzes Kapitel im Buch heißt „Me Too“, und sie erzählt darin von Kündigungsandrohungen, wenn sie sich abweisend gab, von einem Regisseur, der sich weigerte, mit ihr zu arbeiten, weil sie sich weigerte, auf seinem Schoß zu sitzen; einem Produzenten, der von ihr verlangte, mit ihrem Co-Star ins Bett zu gehen, um so das Knistern auf der Leinwand herzustellen, für das das Schauspieltalent dieses Co-Stars eben nicht gereicht habe – aber Namen nennt sie nicht. Sie sei nicht mehr hungrig, sagt Sharon Stone. Aber sie schreibt so, als wolle sie weiter dazugehören und in Hollywood arbeiten.
Ich bin nicht mehr hungrig, das war ein zentraler Satz in Julia Phillips’ Buch „You’ll never Eat Lunch in this Town Again“, geschrieben in den Neunzigerjahren, um die Zeit herum, als Sharon Stone endlich Rollen bekam. Julia Phillips war Produzentin, sie hatte „Taxi Driver“ produziert und „Der Clou“, für den sie 1974 als erste Frau einen Oscar für den Besten Film entgegennahm. Das Buch, das sie dann am Ende schrieb – so sieht eine Abrechnung aus mit einer Stadt, an deren von Männern gemachten Regeln sich eine Frau nicht mehr halten will. An dem 1000-seitigen Manuskript ließ der Verlag damals eine Schar von Anwälten monatelang arbeiten. Scorsese, Spielberg, Warren Beatty, über die damals mächtigsten Männer hat Phillips sich beschwert. Sharon Stone nennt nur den inzwischen 82-jährigen Paul Verhoeven beim Namen. Und den 2019 verstorbenen Robert Evans, der schon nicht mehr Chef der Paramount-Studios war, als Julia Phillips in ihrem Buch über ihn berichtete.
So gesehen ist „The Beauty of Living Twice“ halbherzig. Sharon Stone will gerne die männlichen Strukturen Hollywoods reformieren, ohne jemanden an den Karren zu fahren. Sie habe Hoffnung, schreibt sie, dass sich in der Filmbranche grundlegend etwas ändert, und überhaupt die ganze Welt frauenfreundlicher wird. Das wird die ganze Welt aber nur tun, wenn sie muss. Und Hollywood wird sich überhaupt nur unter Druck verändern. Im Kino ist Erotik immer noch eine der Hauptattraktionen, inzwischen begleitet von einem Perfektionswahn, der auch männliche Schauspieler erfasst. Besser ist das nicht – höchstens eine gerechtere Verteilung des Elends.
Die schlimmsten Geschichten
in diesem Buch spielen
fernab von Hollywood
Einmal wies der Produzent sie
an, mit dem Co-Star ins Bett zu
gehen. Fürs Zusammenspiel
Sie hat die womöglich naive
Hoffnung, dass die Branche
gerade frauenfreundlicher wird
Wo Sharon Stone war, war der Glamour.
Wie hier auf einer Gala 2013 in Cannes.
Foto: Jean-Paul Pelissier/
Reuters
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de