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Der zornigste Milliardär der Welt kontra George W. Bush. In diesem brandaktuellen Buch legt Philanthrop und Finanzgenie und Globalisierungskritiker George Soros dar, dass die Bush-Administration ihre Außenpolitik nach denselben unsinnigen Prinzipien gestaltet, nach denen der Wirtschaftsboom der späten 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts ablief. Er führt aus, dass Bush und seine Leute die Tatsache der militärischen Überlegenheit dazu benutzt haben, sich einer trügerischen Einschätzung der Welt zu verschreiben, dass nämlich Macht haben und Recht haben ein und dasselbe ist. Soros ist…mehr

Produktbeschreibung
Der zornigste Milliardär der Welt kontra George W. Bush. In diesem brandaktuellen Buch legt Philanthrop und Finanzgenie und Globalisierungskritiker George Soros dar, dass die Bush-Administration ihre Außenpolitik nach denselben unsinnigen Prinzipien gestaltet, nach denen der Wirtschaftsboom der späten 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts ablief. Er führt aus, dass Bush und seine Leute die Tatsache der militärischen Überlegenheit dazu benutzt haben, sich einer trügerischen Einschätzung der Welt zu verschreiben, dass nämlich Macht haben und Recht haben ein und dasselbe ist. Soros ist überzeugt, dass die Bush-Regierung dabei demselben Trugschluss aufsitzt wie damals die Finanzgurus, als der messbare Fortschritt auf allen Gebieten der Technologie zur Seifenblase der New Economy mutierte. Soros verbindet sein Wissen um ökonomische Entwicklungen mit einem leidenschaftlichen Eintreten für die offene Gesellschaft, für die sich die von ihm geleitete Soros Foundation engagiert. Die militaristische Außenpolitik der USA erhält derzeit von allen Seiten heftige Kritik doch noch nie wurde sie so klarsichtig und radikal formuliert.
Autorenporträt
George Soros, geb. 1930 in Budapest, erlebte als junger Mann die deutsche und sowjetische Besetzung Ungarns. Soros, der ursprünglich Philosophie hatte studieren wollen, schloss seine Ausbildung an der London School of Economics ab und wurde schließlich Arbitrage-Händler, erst in London, dann in New York. 1969 begann er mit dem Management eines internationalen Investmentfonds. Die Anteile des Fonds waren allein bis 1987 im Wert um mehr als das 300-Fache gestiegen.