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Im Jahre 2020 soll es 400 "New Towns" in China geben, eine Entwicklung von beispielloser Dimension. Einige dieser Wohnsiedlungen sind heute von fast unheimlichem Leerstand gekennzeichnet, andere aber gelten als gelungene Neugründungen. Ziel der chinesischen Regierung ist es, für bis zu 250 Millionen Menschen Wohnraum zu schaffen, vor allem für Migranten aus den ländlichen Regionen. Während in Europa oder Amerika Städte oft aus kleinen Ansiedlungen organisch wachsen, werden diese "New Towns" komplett fertiggestellt, bevor die ersten Bewohner einziehen.
Diese interdisziplinär verfasste
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Produktbeschreibung
Im Jahre 2020 soll es 400 "New Towns" in China geben, eine Entwicklung von beispielloser Dimension. Einige dieser Wohnsiedlungen sind heute von fast unheimlichem Leerstand gekennzeichnet, andere aber gelten als gelungene Neugründungen. Ziel der chinesischen Regierung ist es, für bis zu 250 Millionen Menschen Wohnraum zu schaffen, vor allem für Migranten aus den ländlichen Regionen. Während in Europa oder Amerika Städte oft aus kleinen Ansiedlungen organisch wachsen, werden diese "New Towns" komplett fertiggestellt, bevor die ersten Bewohner einziehen.

Diese interdisziplinär verfasste Publikation analysiert die "New Town" als neues Phänomen des Städtebaus. Eigens für das Buch entstandene Fotografien sowie neu gezeichnete Pläne dokumentieren beispielhaft solche Großsiedlungen.
Autorenporträt
Michele Bonino, Francesca Governa, Maria Paolo Repellino, Angelo Sampieri, Politecnico Torino, Italien
Rezensionen
"It is refreshing to see an attempt to address the new-town phenomenon with a modicum of academic rigor, though this can sometimes Iead to overly dense descriptions that are not suitably differentiated from the officious proclamations from the authorities from which they are derived. There is thorough and honest examrnation of the trend, and representative examples thereof, rather than simplistic representation of harbingers of a dystopian future. The contrast between the formal; academic languagewith its page-long, unbroken paragraphs, and the stark, black-and-white photos and personal essays about on-the-ground visits and conversations with locals, is quite pronounced, suggesting there couid be a middle ground." (In CTBUH Journal, 07.2020)