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Christine de Pizan (ca.1365 bis ca.1430), Frankreichs- und Europas - erste Berufsschriftstellerin und zugleich "Frankreichs erster weiblicher Verleger" (S.Hindman) stand im Juni 1992 im Mittelpunkt einer ersten internationalen und interdisziplinären Konferenz. Die Beiträge der Kongreßakten stammen von führenden Vertretern auf dem Gebiet der Christine-de-Pizan-Forschung. Die Vielfalt ihrer Forschungsgebiete - Romanistik, Geschichte, Kunstgeschichte, Politologie und Anglistik - dokumentiert die außergewöhnliche Anziehungskraft dieser großen spätmittelalterlichen Schriftstellerin. Ihre Schriften…mehr

Produktbeschreibung
Christine de Pizan (ca.1365 bis ca.1430), Frankreichs- und Europas - erste Berufsschriftstellerin und zugleich "Frankreichs erster weiblicher Verleger" (S.Hindman) stand im Juni 1992 im Mittelpunkt einer ersten internationalen und interdisziplinären Konferenz.
Die Beiträge der Kongreßakten stammen von führenden Vertretern auf dem Gebiet der Christine-de-Pizan-Forschung.
Die Vielfalt ihrer Forschungsgebiete - Romanistik, Geschichte, Kunstgeschichte, Politologie und Anglistik - dokumentiert die außergewöhnliche Anziehungskraft dieser großen spätmittelalterlichen Schriftstellerin.
Ihre Schriften umfassen historiographische und politische Texte, Liebeslyrik, Didaxen und "dits". Diese Komplexität wird hier unter neuen Fragestellungen aus den Gebieten der Sozial-und Mentalitätsgeschichte, der "gender studies", den Methoden der Intertextualitäts- und der Rezeptionsforschung behandelt.
Der Band eröffnet neue Perspektiven sowohl auf dem Gebiet der Spätmittelalterforschung alsauch im Bereichder Frauen- und Geschlechtergeschichte.
Die insgesamt 21 Beiträge sind in englischer und in französischer Sprache verfaßt.