The Corporation - English, T. J.
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Ab den Sechzigerjahren stieg die kubanisch-amerikanische Mafia zu einer der mächtigsten kriminellen Organisationen der USA auf. Mit rücksichtslosen Methoden und einem eigenen Zweig des illegalen Glücksspiels baute sich die "Corporation" ein Millionenimperium auf. T. J. English hat zahlreiche Insider der Corporation aufgespürt und über mehrere Jahrzehnte hinweg Material zusammengetragen, um die Geschichte dieser mächtigen, aber weitgehend unbekannten Organisation und ihres legendären Paten José Miguel Battle nachzuzeichnen.

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Produktbeschreibung
Ab den Sechzigerjahren stieg die kubanisch-amerikanische Mafia zu einer der mächtigsten kriminellen Organisationen der USA auf. Mit rücksichtslosen Methoden und einem eigenen Zweig des illegalen Glücksspiels baute sich die "Corporation" ein Millionenimperium auf. T. J. English hat zahlreiche Insider der Corporation aufgespürt und über mehrere Jahrzehnte hinweg Material zusammengetragen, um die Geschichte dieser mächtigen, aber weitgehend unbekannten Organisation und ihres legendären Paten José Miguel Battle nachzuzeichnen.

Autorenporträt
English, T. J.§T. J. English ist der Autor zahlreicher New-York-Times-Bestseller und gilt als führender Experte für organisiertes Verbrechen in den USA. Seine journalistischen Texte erschienen u.a. in Vanity Fair, Playboy und Esquire. Sein Drehbuch für eine Episode von David Simons Polizeiserie Homicide wurde mit dem Humanitas-Preis geehrt.
Rezensionen
"Amerikas führender Chronist des organisierten Verbrechens." Christian Science Monitor»Eine Gangster-Saga, die alles bietet, was man sich nur wünschen kann: Bruderschaft und Verrat, Macht und Erfolg - und einen Paten, der seinesgleichen sucht. Was für eine unwiderstehliche Lektüre!«

Don Winslow
»Eine Gangster-Saga, die alles bietet, was man sich nur wünschen kann: Bruderschaft und Verrat, Macht und Erfolg - und einen Paten, der seinesgleichen sucht. Was für eine unwiderstehliche Lektüre!«

Don Winslow"Amerikas führender Chronist des organisierten Verbrechens." Christian Science Monitor