Am 16. August 1977 starb der Mann, der das Lebensgefühl einer ganzen Epoche prägte: Elvis Aron Presley. Mit seiner Musik, seiner Ausstrahlung und seinem überwältigenden Erfolg hat er Musik- und Showgeschichte geschrieben - und für diesen Ruhm einen hohen Preis bezahlt. 25 Jahre nach seinem frühen Tod erinnert nun Robert Gordon mit einem einzigartigen Buch an den King of Rock´n´Roll. Für Elvis, 1935-1977 hat das Elvis-Presley-Archiv in Graceland erstmals die Reproduktion ausgewählter Dokumente gestattet. Diese sind als herausnehmbare Faksimiles in das Buch integriert: offizielle Dokumente wie Pressemeldungen und Autogrammkarten, aber auch handschriftliche Briefe und persönliche Erinnerungsstücke. Darüber hinaus liegt eine CD mit zehn Originalinterviews bei. Ergänzt werden Bilder und Dokumente durch den aufschlussreichen Text Robert Gordons, der den Leser durch Elvis´ spektakuläre Karriere führt und auch seine Musik wieder zum Leben erweckt. Elvis, 1935-1977 zeichnet ein einzigartig authentisches Bild des legendären Künstlers - ein Muss für jeden Fan, eine ideale Einführung für jeden Interessierten.
Die Wundertüte
Wie kann man am besten ein Buch preisen, das einfach alles hat, was der Elvis-Fan braucht: ein großes Querformat, ideal zum Blättern und Bilderanschauen, in bester Fadenheftung sowie Texte, die vom Leben des "King" erzählen - vom ersten Schulkonzert mit 18 ("Es war erstaunlich, wie beliebt ich danach wurde.") bis zum Kondolenzschreiben von B.B. King, der gleich mit "King of the Blues" zeichnet, um Verwechslungen zu vermeiden. Das Telegramm übrigens gibt es genauso wie die Fahrerlaubnis des King, Schreiben der Plattenfirma mit handschriftlichen Bemerkungen von Elvis, Autogrammkarten, Konzertkarten und vielem mehr als Reprint von Graceland-Devotionalien zum Herausnehmen. Die beiliegende CD bietet Elvis im O-Ton: In Interviews erzählt er witzig und differenziert über seinen Erfolg, die Brüche in seiner Karriere und sein Comeback. Und auch auf den Hüftschwung muss man nicht verzichten - Elvis zeigt ihn in einem kleinen Daumenkino.
Es lebe der King, der King lebt
Es dürften Millionen sein, die noch heute in Elvis-Fanclubs sind. Bei "Young Fans of Elvis" zum Beispiel können stolze Großeltern auch schon den Säugling anmelden. Das jüngste Mitglied ist 17 Monate alt. Die letzte Gründung eines Fanclubs in Deutschland fand anno 2000 statt. Und erst im Sommer 2002 gab es wieder den Elvis-Gedenkmarsch in Berlin mit anschließender Party. Es sieht also ganz so aus, als lebte der King auch im neuen Jahrtausend weiter. Und mit diesem Buch dürfte sich die Gemeinde sicher noch vergrößern.
(Mathias Voigt, literaturtest.de)
Wie kann man am besten ein Buch preisen, das einfach alles hat, was der Elvis-Fan braucht: ein großes Querformat, ideal zum Blättern und Bilderanschauen, in bester Fadenheftung sowie Texte, die vom Leben des "King" erzählen - vom ersten Schulkonzert mit 18 ("Es war erstaunlich, wie beliebt ich danach wurde.") bis zum Kondolenzschreiben von B.B. King, der gleich mit "King of the Blues" zeichnet, um Verwechslungen zu vermeiden. Das Telegramm übrigens gibt es genauso wie die Fahrerlaubnis des King, Schreiben der Plattenfirma mit handschriftlichen Bemerkungen von Elvis, Autogrammkarten, Konzertkarten und vielem mehr als Reprint von Graceland-Devotionalien zum Herausnehmen. Die beiliegende CD bietet Elvis im O-Ton: In Interviews erzählt er witzig und differenziert über seinen Erfolg, die Brüche in seiner Karriere und sein Comeback. Und auch auf den Hüftschwung muss man nicht verzichten - Elvis zeigt ihn in einem kleinen Daumenkino.
Es lebe der King, der King lebt
Es dürften Millionen sein, die noch heute in Elvis-Fanclubs sind. Bei "Young Fans of Elvis" zum Beispiel können stolze Großeltern auch schon den Säugling anmelden. Das jüngste Mitglied ist 17 Monate alt. Die letzte Gründung eines Fanclubs in Deutschland fand anno 2000 statt. Und erst im Sommer 2002 gab es wieder den Elvis-Gedenkmarsch in Berlin mit anschließender Party. Es sieht also ganz so aus, als lebte der King auch im neuen Jahrtausend weiter. Und mit diesem Buch dürfte sich die Gemeinde sicher noch vergrößern.
(Mathias Voigt, literaturtest.de)