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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Robert Axelrod und William D. Hamilton beschäftigten sich in den 1980er Jahren mit der Frage, unter welchen Bedingungen kooperatives Verhalten bei Menschen entsteht, die in einer egoistisch angelegten Gesellschaft miteinander leben, in der keine zentrale Kontrollinstanz gegeben ist. Auf dieser Fragestellung gründet auch ihre Publikation "The Evolution of Cooperation", welche sie in der Zeitschrift Science veröffentlichten.Ziel…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Robert Axelrod und William D. Hamilton beschäftigten sich in den 1980er Jahren mit der Frage, unter welchen Bedingungen kooperatives Verhalten bei Menschen entsteht, die in einer egoistisch angelegten Gesellschaft miteinander leben, in der keine zentrale Kontrollinstanz gegeben ist. Auf dieser Fragestellung gründet auch ihre Publikation "The Evolution of Cooperation", welche sie in der Zeitschrift Science veröffentlichten.Ziel ihres Vorhabens war daher eine Theorie zu entwickeln, mit deren Hilfe es möglich wird Faktoren transparent zu machen, welche für die Entstehung von Kooperation notwendig sind. Denn kennt man ihre Bedingungen, so ist es möglich Maßnahmen zu fördern, durch die eine Entwicklung in Gang gesetzt werden kann um die Kooperation zu fördern.Um dieses Verhältnis zu entschlüsseln bedient sich Axelrod einer Spieltheorie, dem "Gefangenendilemma". Das Grundkonzept entstand bereits in den 1950er Jahren und sollte nun als Axelrods Fundament zur Entschlüsselung der Fragestellung dienen.