In dem Buch "The Fault in Our Stars" geht es um ein unheilbar krebskrankes Mädchen namens Hazel Grace, welches eine Selbsthilfegruppe besucht. Sie schreibt das Buch aus der Ich-Perspektive. In der Selbsthilfegruppe hat sie einen ebenfalls krebskranken Jungen namens Augustus Waters kennengelernt und
die beiden verbringen viel Zeit miteinander. Augustus, dessen Spitzname 'Gus' ist, möchte Hazel den…mehrIn dem Buch "The Fault in Our Stars" geht es um ein unheilbar krebskrankes Mädchen namens Hazel Grace, welches eine Selbsthilfegruppe besucht. Sie schreibt das Buch aus der Ich-Perspektive. In der Selbsthilfegruppe hat sie einen ebenfalls krebskranken Jungen namens Augustus Waters kennengelernt und die beiden verbringen viel Zeit miteinander. Augustus, dessen Spitzname 'Gus' ist, möchte Hazel den Wunsch erfüllen den Autor ihres Lieblingsbuches zu treffen und die beiden fahren nach Holland. Doch dort angekommen ist es eine große Enttäuschung, weil der Autor, der Hazels großes Vorbild war sich als Alkoholiker entpuppt. Damit die Reise nicht ganz für umsonst ist, geht die Assistentin des Autors mit den beiden ins Anne-Frank-Museum, wo es zum ersten Kuss der beiden kommt. Im Hotel angekommen schlafen die beiden miteinander, doch dann gesteht Gus seiner Freundin, dass der Krebs zurück gekommen sei und es nur noch wenig Hoffnung gibt. Wieder zu Hause angekommen verschlechtert sich sein Zustand enorm und die beiden fangen an seine Beerdigung zu planen. Kurze Zeit später verstirbt er.
Das Buch "The Fault in Our Stars" ist ein tolles Jugendbuch, es handelt um ein ernstes Thema, was jeden treffen kann. Es ist nicht so traurig, wie man sich ein Buch, was über krebs handelt vielleicht vorstellt, doch es hat mich dennoch sehr fasziniert. John Greens Schreibstil ist einfach wunderschön – ich würde ihn sogar fast als poetisch bezeichnen. Aber gerade weil er so schön und bildhaft (verwendet viele Metaphern) schreibt und ein paar Wörter verwendet hat, die ich nicht verstanden habe, ließ sich das ganze Buch nicht allzu flüssig lesen. Für mich ist es ein sehr positives Buch, das die Krankheit zwar ernst nimmt, jedoch von keiner bedrückenden Atmosphäre durchzogen ist. Hazel war mir mit ihrer sarkastischen Art vom ersten Moment an sehr sympathisch. Da die Geschichte aus ihrer Sicht erzählt wird, konnte ich mich gut in sie hineinversetzen und ihre Sicht der Krankheit gut verstehen. Ich würde es weiterempfehlen!