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Noch nie in einer Friedensphase hat das Thema Geld so viel Verunsicherung hervorgerufen wie heute. Obwohl Deutschland im Wohlstand lebt, beschleicht viele Menschen das Gefühl, dass der Wert unseres Geldes permanent schwindet. Gleichzeitig wird ohne Not Bargeld infrage gestellt und immer häufiger thematisieren Medien das totale Ende des Bargelds.
Die Sorge um die Zukunft des Geldes kommt nicht von ungefähr: In vielen Ländern ist eine massive Bargeldeinschränkung längst Realität. Die vorläufige Spitze markiert Indien. Hier wurden über Nacht 86 Prozent des Bargeldbestands der Rupien faktisch
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Produktbeschreibung
Noch nie in einer Friedensphase hat das Thema Geld so viel Verunsicherung hervorgerufen wie heute. Obwohl Deutschland im Wohlstand lebt, beschleicht viele Menschen das Gefühl, dass der Wert unseres Geldes permanent schwindet. Gleichzeitig wird ohne Not Bargeld infrage gestellt und immer häufiger thematisieren Medien das totale Ende des Bargelds.

Die Sorge um die Zukunft des Geldes kommt nicht von ungefähr: In vielen Ländern ist eine massive Bargeldeinschränkung längst Realität. Die vorläufige Spitze markiert Indien. Hier wurden über Nacht 86 Prozent des Bargeldbestands der Rupien faktisch aus dem Verkehr gezogen. Bis gestern noch offizielles Zahlungsmittel, heute schlagartig wertlos - und auch das Geld in der Eurozone ist vor so einem Schicksal nicht gefeit.

Was ist also die Zukunft des Geldes - als Tausch- und Zahlungsmittel sowie Möglichkeit der Wertaufbewahrung? Wie werden wir einmal bezahlen? Welche Formen stehen uns offen? Und welche werden uns aufgezwungen - durch den Staat oder gar die Umstände, etwa Krisen und Katastrophen, wenn der Geldautomat oder das Onlinekonto nicht mehr funktionieren?
Autorenporträt
Harald Seiz wurde 1963 in Calw in der Nähe von Stuttgart geboren und ist seit 1978 erfolgreich als Finanz- und Vermögensberater tätig. 2011 gründete er die Karatbars International GmbH in Stuttgart, deren Geschäftsführer er ist. Seither internationalisierte er konsequent und erfolgreich die Geschäfte. 2016 wurde ihm die Senatorenwürde durch den Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA) verliehen.