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Tanja Blixen würde sagen Ich hatte ein Haus, ein Haus in Afrika . Die Autorin sagt: Ich hatte Träume, Träume von einem großen Haus. Es stand, nicht ganz zufällig, in Afrika, in Südafrika am Fuße der Outeniqua-Berge, in George, der Hauptstadt der Gardenroute, zwischen Kapstadt und Port Elizabeth, am Indischen Ozean. Mit ihrem zweiten Mann reiste sie seit Anfang der 1980er Jahre immer wieder ins südliche Afrika, wo sie sich 1997 nach all den vorherigen Urlaubsreisen in einem wunderschönen Anwesen niederließen. Hier konnte sich ihr Gestaltungsdrang entfalten, und sie nahm die neue…mehr

Produktbeschreibung
Tanja Blixen würde sagen Ich hatte ein Haus, ein Haus in Afrika . Die Autorin sagt: Ich hatte Träume, Träume von einem großen Haus. Es stand, nicht ganz zufällig, in Afrika, in Südafrika am Fuße der Outeniqua-Berge, in George, der Hauptstadt der Gardenroute, zwischen Kapstadt und Port Elizabeth, am Indischen Ozean.
Mit ihrem zweiten Mann reiste sie seit Anfang der 1980er Jahre immer wieder ins südliche Afrika, wo sie sich 1997 nach all den vorherigen Urlaubsreisen in einem wunderschönen Anwesen niederließen. Hier konnte sich ihr Gestaltungsdrang entfalten, und sie nahm die neue Herausforderung, im Alter von 55 Jahren ein gehobenes Gästehaus zu eröffnen, gern an. Hier, in der Sonne Afrikas und der traumhaft schönen Umgebung, wollten die Beiden ihren Lebensabend verbringen. Die Kindheitsträume der Autorin erfüllten sich.
Das große Haupthaus, das Gästehaus, die noch ausbaufähigen Garagen- und Personalgebäude waren für zwei Personen ein wenig überdimensioniert. Und da sie kein Mensch ist, der die Hände in den Schoß legt, verwandelte sie das private Anwesen in ein gehobenes Gästehaus. Die Beiden verliebten sich in die wundervolle Lage und den 5.000 qm großen Garten, der ihnen viel Freude bereitete.
Der neue Alltag war geprägt von liebenswerten Freunden, Gästen, einer zugelaufenen Katze, manchmal etwas schwierigem Personal und auch durch Sorge um ihre alte Mutter in Österreich. So pendelte sie oft zwischen zwei Kontinenten.
Dass ihr Mann ermordet wurde, war ein großer Schock für sie. Nach einigem Zögern kehrte sie nach Deutschland zurück. Dies gehört heute noch zu den unverdaulichen Ereignissen in ihrem Leben.
Nach diesen Erlebnissen in den beschriebenen Jahren geriet ihr Vertrauen in Südafrika ins Wanken, aber ihre Liebe zu dem Land blieb.