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Architektur steht im engen Austausch mit ihrem Kontext, also der Stadt. Dieses Verhältnis war allerdings oft durch Spannung gekennzeichnet und gerade die Architektur der Moderne suchte sich häufig von ihrer Umgebung abzusetzen: Gegen die - angebliche - Formlosigkeit der Stadt stellte sie die starke Form des einzelnen Gebäudes. Dieses Buch analysiert die wechselseitigen Bezüge und untersucht dafür wichtige Stadttheoretiker. Dazu zählen August Endell, Autor von Die Schönheit der großen Stadt, Karl Scheffler, der in Berlin - Ein Stadtschicksal die Hauptstadt als "immerfort werdend" beschrieben…mehr

Produktbeschreibung
Architektur steht im engen Austausch mit ihrem Kontext, also der Stadt. Dieses Verhältnis war allerdings oft durch Spannung gekennzeichnet und gerade die Architektur der Moderne suchte sich häufig von ihrer Umgebung abzusetzen: Gegen die - angebliche - Formlosigkeit der Stadt stellte sie die starke Form des einzelnen Gebäudes.
Dieses Buch analysiert die wechselseitigen Bezüge und untersucht dafür wichtige Stadttheoretiker. Dazu zählen August Endell, Autor von Die Schönheit der großen Stadt, Karl Scheffler, der in Berlin - Ein Stadtschicksal die Hauptstadt als "immerfort werdend" beschrieben hat, aber auch Werner Hegemann, Ludwig Hilberseimer und Rem Koolhaas. Die Publikation entwickelt einen theoretischen und historischen Rahmen der vielfältigen Bezüge zwischen Architektur und Stadt.

Autorenporträt
Alexander Eisenschmidt, Associate Professor of Architecture at University of Illinois at Chicago