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Wir schreiben das Jahr 2022 und momentan scheint die Welt in Angst und Schrecken versetzt zu sein. Angst war immer schon ein schlechter Berater und führt gerade bei vielen zu einer Schockstarre. Jeder Mensch ist seines Glückes Schmied und so mancher hat ein starkes Glied zu seinem Mut. Nun jede Zeit birgt ihre ureigenen Herausforderungen und der Wandel hört nie auf. Jede Krise ist auch eine Chance. Jetzt beginnt wieder eine neue Art und Weise der Aufklärung. Blockaden müssen aufgebrochen werden, Barrieren überwunden werden, Brücken geschlagen werden. In diesem Buch wollen wir Perspektiven für…mehr

Produktbeschreibung
Wir schreiben das Jahr 2022 und momentan scheint die Welt in Angst und Schrecken versetzt zu sein. Angst war immer schon ein schlechter Berater und führt gerade bei vielen zu einer Schockstarre. Jeder Mensch ist seines Glückes Schmied und so mancher hat ein starkes Glied zu seinem Mut. Nun jede Zeit birgt ihre ureigenen Herausforderungen und der Wandel hört nie auf. Jede Krise ist auch eine Chance. Jetzt beginnt wieder eine neue Art und Weise der Aufklärung. Blockaden müssen aufgebrochen werden, Barrieren überwunden werden, Brücken geschlagen werden. In diesem Buch wollen wir Perspektiven für die Zukunft aufzeigen und wie wir als selbstbestimmte Wesen (als der Souverän) unsere gemeinsame Welt zu einer Art Garten Eden verwandeln können.
Autorenporträt
Die Dichterin und Schriftstellerin Motschi von Richthofen begann im Alter von 11 Jahren zu schreiben, als ihr Großvater starb. In ihren frühen 20er Jahren entdeckte sie ihre Liebe und das Talent für Poesie. Während ihrer Reisen durch Europa, die Karibik, Israel, Südafrika und Russland versuchte sie, ihre Erfahrungen durch die Worte in deutscher und englischer Sprache zu reflektieren. Worte sind wie Musik, beide bringen die tiefen Gefühle der Welt außen und innen zum Ausdruck. Deutsche und englischsprachige Dichter wie Oscar Wilde, William Blake und Hermann Hesse inspirieren ihre frühen Gedichte. Sie versucht immer, die menschliche Natur zu ergründen und warum diese Spezies wohl noch wie unterentwickelte Kreaturen handelt. Philosophen wie Sokrates, Seneca und Kant, um nur einige zu nennen, gaben ihr das Verständnis für die nicht enden wollende Notwendigkeit, den Zauber des Leben mit seiner ganzen Schönheit zu erkennen und die Gelassenheit darin zu sehen. Ihr Hauptziel ist es, die Zeit und all die zeitlosen Gefühle, die wir Menschen haben, zu beschreiben.